Höhepunkte der Herbst-Generalkonferenz 2012


 

Bei der letzten Allgemeinen FHV-Versammlung hat Linda K. Burton, die FHV-Präsidentin, Folgendes gesagt:

 

„Als neue FHV-Präsidentschaft haben wir ernstlich beim Herrn Rat gesucht, um zu erfahren, welche wesentlichen Punkte wir auf unseren FHV-Handkarren packen sollen, damit sein Werk immer weiter vorankommt. Wir haben gespürt, dass der Vater im Himmel als Erstes möchte, dass wir seinen lieben Töchtern helfen, die Lehre vom Sühnopfer Jesu Christi zu verstehen. Wenn wir das tun, dessen sind wir gewiss, wird unser Glaube größer und auch unser Wunsch, rechtschaffen zu leben. Zweitens haben wir darüber nachgedacht, wie dringend notwendig es ist, die Familie und das Zuhause zu stärken. Wir haben gespürt, dass der Herr möchte, dass wir seine lieben Töchter auffordern, voller Freude an ihren Bündnissen festzuhalten. Wenn man seine Bündnisse hält, wird die Familie gestärkt. Zu guter Letzt spürten wir, dass der Herr möchte, dass wir mit den übrigen Hilfsorganisationen und mit den Priestertumsführern einig zusammenarbeiten und uns bemühen, diejenigen ausfindig zu machen, die auf dem Weg weiter vorankommen müssen, und ihnen zu helfen. Es ist unser inniges Gebet, dass jede von uns ihr Herz öffnet und den Herrn die Lehre vom Sühnopfer, Bündnisse und Einigkeit hineinschreiben lässt.“

Anhand der folgenden Ansprachen der Herbst-Generalkonferenz 2012 können Sie sich noch eingehender mit dem Zitat von Schwester Burton befassen:

„Wir [wollen] seinen lieben Töchtern helfen, die Lehre vom Sühnopfer Jesu Christi zu verstehen. Wenn wir das tun, dessen sind wir gewiss, wird unser Glaube größer und auch unser Wunsch, rechtschaffen zu leben.“

„Zweitens haben wir darüber nachgedacht, wie dringend notwendig es ist, die Familie und das Zuhause zu stärken. Wir haben gespürt, dass der Herr möchte, dass wir seine lieben Töchter auffordern, voller Freude an ihren Bündnissen festzuhalten.”

„Wir [wollen] mit den übrigen Hilfsorganisationen und mit den Priestertumsführern einig zusammenarbeiten und uns bemühen, diejenigen ausfindig zu machen, die auf dem Weg weiter vorankommen müssen, und ihnen zu helfen.”