1990–1999
Eine Zeit der Vorbereitung
Oktober 1991


Eine Zeit der Vorbereitung

Die Jahre im Aaronischen Priestertum sind Vorbereitungsjähre.

Sie sollen voll von bedeutenden, unvergeßlichen geistigen Erlebnissen

sein.

Ich danke dem Herrn für die wunderbare Möglichkeit, heute Abend bei Ihnen zu sein, die Sie das Priestertum tragen. Ich bete, daß meine Worte angemessen sind und deutlich gehört und verstanden werden.

Manche, die heute Abend hier sind, sind vielleicht gerade erst zwölf Jahre alt geworden und sind brandneue Diakone. Viele sind dreizehn, vierzehn, sechzehn oder älter. Ich möchte aber ganz besonders zu euch sprechen, die ihr das Aaronische Priestertum tragt, und die anderen können zuhören, wenn sie möchten.

Manche von euch haben gerade Geburtstag gehabt. Ich habe auch gerade Geburtstag gehabt - meinen fünfundachtzigsten. Ihr hattet eine schöne Geburtstagsfeier, und auch ich hatte eine. Ihr habt eure jungen Freunde eingeladen, und ich habe meine alten Freunde eingeladen. Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied zwischen uns: an Erfahrung und Erkenntnis bin ich euch um siebzig oder mehr Jahre voraus. Ich bin reich gesegnet worden mit einem schwierigen,

aufregenden und wunderbar produktiven Leben - die Welt war dabei immer in Bewegung. Es gab viele Enttäuschungen und schmerzliche Erfahrungen, aber immer Möglichkeiten zu wachsen, neue Horizonte und unermeßliche Segnungen. Ich habe auch einige wichtige Lektionen und Wahrheiten gelernt. Eine davon, das Motto der Pfadfinder, „Allzeit bereit”, habe ich gründlich gelernt.

Ich bin in einer kleinen Stadt im ländlichen Idaho aufgewachsen. Football erreichte unsere Schule später als die meisten anderen. Es war 1923. Wir hatten weder Ausrüstung noch Trainer. Doch der große Tag kam, als unser Schulrektor zwölf günstige Football-Ausrüstungen erstehen konnte - allerdings ohne die richtigen Schuhe mit Spikes. Wir trugen unsere Basketball-Schuhe. Unser Chemielehrer wurde als Trainer abkommandiert, weil er einmal bei einem echten Spiel zugeschaut hatte.

Er zeigte uns ein paar einfache Abläufe und wie man den Gegner angreift und dann waren wir bereit für unser erstes Spiel dachten wir. Unser erster Gegner war Twin Falls; sie hatten im Jahr zuvor die Meisterschaft des Staates Idaho gewonnen.

Wir zogen uns an und gingen aufs Feld, um uns aufzuwärmen. Die Schulband von Twin Falls begann zu spielen (sie hatten mehr Schüler in der Band als wir an der ganzen Schule) - und dann kam ihre Mannschaft heraus. Sie kamen und kamen, neununddreißig an der Zahl - alle vollständig ausgerüstet einschließlich Schuhen mit Spikes. Wir zwölf - ein vollständiges Team von elf Spielern plus einem Ersatzmann für sämtliche Positionen - standen starr vor Staunen.

Es war ein sehr interessantes Spiel! Wir erhielten unsere Lektion! Schon nach kurzer Zeit hatten wir kein Verlangen mehr danach, den Ball zu bekommen - also gaben wir ihn ab, und sie erzielten die Punkte.

Ohne jeden Widerstand. Unser Ziel war es, den Ball loszuwerden - das war nämlich weniger schmerzhaft.

In der letzten Minute wurden sie etwas leichtsinnig, und ein schlecht gespielter Paß fiel Clifford Lee in die Hände, der wie ich Läufer war. Er erschrak und wußte nicht recht, was er tun sollte - bis er sah, wie sie auf ihn losstürzten. Da wußte er, was er zu tun hatte! Mann, war er schnell! Doch er rannte nicht um Punkte, er rannte um sein Leben! Clifford schaffte einen Touchdown, das waren sechs Punkte für uns. Das Ergebnis: 106 zu 6! Wir hatten die sechs Punkte eigentlich nicht verdient, aber angesichts unserer blutigen Hemden und Socken, unserer Schmarren und Prellungen nahmen wir sie doch mit.

Eine Lektion? Natürlich! Ob als Einzelperson oder als Mannschaft, wir müssen bereit sein. Erfolg und Leistung hängen von der Vorbereitung ab.

Die Jahre im Aaronischen Priestertum sind ganz entscheidende Vorbereitungsjahre. Der Herr weiß, daß die jungen Männer diese wertvollen Jugendjahre brauchen, um sich auf das Leben vorzubereiten - kostbare Jahre mit bedeutenden, unvergeßlichen geistigen Erlebnissen. Ihr werdet manche wichtige Entscheidung treffen müssen, aber ich hoffe, daß ihr euch dabei die Erfahrung und den Rat eurer liebevollen Eltern und eurer an euch interessierten Priestertumsführer zunutze macht.

In 2 Timotheus im Neuen Testament wird der Apostel Paulus in einem finsteren, öden Kerker festgehalten und soll für seinen Glauben an Jesus Christus und weil er sein Evangelium lehrt, hingerichtet werden. In einem Brief an seinen lieben jungen Freund Timotheus schüttet er seine beunruhigte Seele aus und gibt seiner festen Überzeugung Ausdruck. Er fleht Timotheus an, der Wahrheit, die ihm beigebracht worden ist, treu zu bleiben. Paulus selbst hatte Timotheus gesegnet und ordiniert und forderte ihn nun auf, stark zu sein und sich seines Zeugnisses vom Herrn nicht zu schämen, was auch kommen mochte.

Der Apostel Paulus war furchtlos und wankte nie in seinem Zeugnis von Jesus. Sein Glaube und seine Entschlossenheit erhoben ihn vom Zeltmacher zum Lehrer, Missionar und Führer und Gründer von christlichen Gemeinden. Er war gewiß kein Schwächling. Menschen mit großem Glauben wissen, was recht ist, und tun es. Sie sind unerschütterlich in ihrer Entschlossenheit und Selbstverpflichtung und sind in der Lage, Druck oder Leid zu ertragen. Paulus wußte, was richtig war, und auch ihr wißt, was richtig ist. Wenn ihr wie Paulus Mut faßt und das tut, von dem ihr wißt, daß es recht ist, kann außer euch niemand euren Fortschritt hindern.

„Selbstverpflichtung läßt aus einem Versprechen Wirklichkeit werden. Selbstverpflichtung bedeutet: Worte, die kühn von euren Absichten sprechen, und Taten, die lauter sprechen als Worte. Immer wieder durchzukommen, Jahr für Jahr. Selbstverpflichtung ist das, woraus der Charakter gemacht ist.”

Wie sehr diese Welt doch junge Leute braucht, die sich einer Sache verpflichten, die mutig und entschlossen sind - junge Männer mit einer rechtschaffenen Überzeugung -, die mithelfen, die Wunden der Welt zu verbinden und Glaube, Hoffnung und Wahrheit lehren! Wo werden diese jungen Leute herkommen? Sie werden aus den Reihen der Jungen und Mädchen der Kirche hervorgehen.

Der Herr fragt: „Wozu seid ihr ordiniert worden?” und antwortet dann: „Daß ihr das Evangelium durch den Geist predigt, nämlich … um die Wahrheit zu lehren.” (LuB 50:13,14.)

Präsident Spencer W. Kimball hat erklärt: „Ihr seid die Söhne Gottes, die Auserwählten Gottes, und es ist euch möglich, ein Gott zu werden und an den Engeln vorbeizugehen - zu eurer Erhöhung. Dies übersteigt unsere Vorstellungskraft und doch sind diese Verheißungen von Gott gegeben.” (The Teachings of Spencer W. Kimball, Hg. Edward L. Kimball, Seite 496.)

Als das Fundament des Salt-Lake-Tempels gelegt wurde, sechzehn Fuß breit, entdeckte Präsident Brigham Young, daß die Arbeiter einen weichen Stein verwendeten. Die Arbeit wurde angehalten, die weichen Steine wurden herausgenommen und durch massive Granitblöcke ersetzt. Er erklärte: „Dieser Tempel soll selbst das Millennium überdauern.” (LeGrand Richards, Ensign, Dezember 1971, Seite 81.)

„Darum werdet nicht müde, das Rechte zu tun”, fordert uns der Herr auf, „denn ihr legt den Grund für ein großes Werk.” (LuB 64:33.)

Ihr, die ihr das Aaronische Priestertum tragt, baut jetzt euer Fundament mit Granitsteinen - jeder Stein ein Charakterzug, der hoffentlich für immer bewahrt bleibt. Zu den Grundsteinen müssen die Grundsätze gehören, die der Erretter gelehrt hat: Glaube, Gebet, Gehorsam, Ehrlichkeit, Wahrheit und verantwortungsbewußtes Handeln. Eine wichtige Grundlage muß natürlich das Priestertum sein - die euch übertragene Macht und Vollmacht Gottes, mit der ihr in allem, was mit der Errettung zu tun hat, amtieren könnt - samt den dazugehörenden Pflichten und Segnungen.

Ihr seid Mitglied eines Priestertumskollegiums mit Beamten, die eure Altersgenossen sind, und mit Pflichten, Vollmachten und Aufgaben. Ihr lernt, wie ein Mitglied der Kirche seine Hand ausstreckt, um die zu retten und zu unterstützen, die vom Weg abkommen oder Kummer haben. Ihr fangt an zu begreifen, was christlicher Dienst am Nächsten ist, der unserer Seele Frieden bringt.

Gott, unser himmlischer Vater, und sein Sohn Jesus Christus entschieden, daß Joseph Smith mit vierzehn alt genug war stellt euch das einmal vor! -, um von ihnen unterwiesen zu werden, so daß er schließlich das mächtige Werk der Wiederherstellung des Evangeliums Jesu Christi vollbringen konnte. Joseph Smith sah den lebendigen Gott! Er sah den lebendigen Christus! Ihm wurde eine himmlische Aufgabe anvertraut, und er erfüllte sie. Auch ihr seid alt genug, um immer mehr Aufgaben zu übernehmen.

Ihr Jungen, die ihr das Aaronische Priestertum tragt, seid alt genug, um richtig von falsch zu unterscheiden, um etwas über den Satan und seinen schlechten Einfluß zu wissen. Satan ist die hebräische Bezeichnung für den Teufel. Es bedeutet Widersacher - einer, der offen Krieg führt gegen die Wahrheit und diejenigen, die wahre Grundsätze befolgen. Der Satan hat sich von Anfang an für das Böse entschieden. Sein größtes Ziel ist es, so lehren es Mose und Henoch, den Menschen dazu zu bringen, daß er ihn anbetet (siehe Mose 1:12; 6:49). Er hat großen Erfolg. Als angeblicher Gott dieser Welt genießt der Satan die Bewunderung und Verehrung derer, die nach der Weise der Welt leben. Alle Formen des Schlechten und Bösen und der Auflehnung gegen Gottes heilige Absichten sind vom Teufel. Wir werden jedoch geprüft und müssen in Gegenwart des Bösen unsere Errettung erarbeiten. In 2 Nephi heißt es: „Es muß notwendigerweise so sein, daß es in allem einen Gegensatz gibt.” (2 Nephi 2:11.) Wir haben die Freiheit, richtig von falsch und gut von böse zu unterscheiden. Doch das es das Böse gibt, bedeutet keineswegs, daß wir uns damit einlassen müssen. Ihr könnt nicht etwas Falsches tun und dabei ein gutes Gefühl haben.

Die Mitglieder unserer Kirche wissen, daß Tabak, Bier und Alkohol in jeder Form von Medizinern und Wissenschaftlern und auch von Gott nicht gutgeheißen werden. Gesetze sind meist schwach und schwer durchzusetzen. Unser inspiriertes Wissen hilft uns, selbst dafür zu sorgen, daß wir uns dieser giftigen Stoffe enthalten.

Steve Young, Footballspieler aus San Francisco, war zwar der einzige Mormone an seiner High-School in Connecticut, aber er hat trotz des intensiven „Drucks seiner Klassenkameraden niemals tnit seinen Freunden getrunken.

Ihr seid alt genug, um die schwerwiegenden Konsequenzen und die Kettenreaktionen zu kennen, die vom Biertrinken zu starken Getränken führen - und schließlich dazu, daß man nicht mehr Herr über sich selbst ist, oft auch zu Autounfällen, zum Verlust der Selbstachtung und zu sexuellen Übertretungen.

Einige Mädchen haben gegenüber der Presse erklärt, daß sie von jungen Männern unter Druck gesetzt werden, sich auf sexuelle Übertretungen einzulassen. Es wird ihnen gedroht, daß sie ihre Freunde verlieren, wenn sie nicht mitmachen. Sie haben doch sicherlich nicht von euch gesprochen, oder?

Ihr jungen Männer seid die Beschützer eurer Schwestern und der Mädchen, mit denen ihr Umgang habt. Ihr seid ihnen und euch selbst gegenüber verpflichtet, vor dem Herrn sittlich rein zu sein. Filme und Fernsehsendungen geben oft zu verstehen, daß sexuelle Reinheit altmodisch und mit unserer heutigen Zeit nicht in Einklang zu bringen sei, aber die Gebote, die vom Finger Gottes auf Steintafeln geschrieben wurden, haben sich nicht geändert. Der Herr hat erklärt: „Du sollst nicht … Ehebruch begehen” und hat später hinzugefügt „und auch sonst nichts Derartiges tun” (LuB 59:6). Die Gebote sind klar, unmißverständlich und eindeutig.

Luzif er ist klug und listig und kennt unsere Schwächen, so daß er zerstören kann. Gefühle und Leidenschaften sind von Gott gegeben, aber wir können sie beherrschen.

Mein Vater starb, als ich erst neun Jahre alt war. Als ich älter wurde, fragte ich mich oft: „Was würde mein Vater von mir denken?” oder „Wie könnte ich je meine Mutter enttäuschen?” Sie belehrte mich und glaubte an mich. Ich war kein Kind mehr, sondern ein heranwachsender Mann, also mußte ich mich auch entsprechend verhalten.

So ist es auch mit euch. Gute Menschen glauben an euch. Wir glauben an euch, eure

Eltern und Geschwister glauben an euch, und Gott erwartet das Beste von euch. Ihr müßt an euch selbst glauben.

Gebt nicht auf, wenn es schwierig wird, denn ihr legt die Grundlage für ein großes Werk, und dieses große Werk ist euer Leben, die Erfüllung eurer Träume. Unterschätzt nie, was ihr werden könnt oder wie eure Talente schließlich genutzt werden können.

Ich kann mich an keine Zeit in meiner Jugend erinnern, in der ich die schmerzliche Erfahrung machen mußte, ein neues Paar Schuhe einzutreten. Bis ich die Schuhe bekam, waren sie schon längst von denen eingetreten worden, die sie vor mir getragen hatten.

Wir hören davon, daß manche junge Männer nicht nur ein Paar neue Schuhe für die Schule verlangen, sondern auch neue für den Sport und noch ein Paar für die Kirche. Doch es darf nicht jeder xbeliebige Sportschuh sein. Nein, er muß eine ganz bestimmte Aufschrift, einen ganz bestimmten Firmennamen tragen. Dasselbe gilt auch für die Jeans. Laßt ihr euch von euren Altersgenossen so unter Druck setzen, daß ihr eine bestimmte Kleidung tragen müßt, um „in” zu sein, ob eure Eltern sich das nun leisten können oder nicht?

Bestimmen andere, was ihr anziehen und was ihr tun oder nicht tun sollt? Gläubige Jungen und Mädchen mit eigenen Grundsätzen und Idealen treffen solche Entscheidungen selbst und setzen damit für andere ein Beispiel. Warum sind es nicht wir, die Heiligen der Letzten Tage, mit unseren hohen Idealen, die den anderen mit gutem Beispiel vorangehen und die Grundsätze und Kriterien festlegen, an die sich die anderen dann halten können?

Kleidung und Schuhe von einer bestimmten Firma und alles andere, was man unbedingt haben muß, obwohl eure Eltern es sich wahrscheinlich nicht leisten können, haben absolut keinen Einfluß darauf, was einmal aus euch wird. Unsere Taten, unser Verhalten und unsere Einstellung bestimmen unseren Charakter und unsere Zukunft.

Die Welt braucht Menschen, zu denen sie aufsehen kann - Menschen wie euch. Ein politischer Führer hat einmal gesagt: „Einmal kommt der Tag, an dem wir Stellung beziehen müssen, an dem wir eine Grenze ziehen und sagen müssen:, Bis hierher und keinen Schritt weiter.’”

Zu eurer Vorbereitung gehört, daß ihr euch zu den Evangeliumswahrheiten bekehrt. Ihr müßt wissen, wer der Erretter ist und wer ihr seid und warum er euch so sehr geliebt hat, daß er das Sühnopfer für euch gebracht hat.

Hört sich das schwer an? Ich verspreche euch, daß ihr es wissen könnt, aber nur wenn ihr es auch wollt und euch im Gebet demütigt und gründlich die Schrift studiert. Der Herr hat gelehrt: „Erforscht die Schriften … gerade sie legen Zeugnis über mich ab” (Johannes 5:39) und „denkt über das nach, was ich gesagt habe” (3 Nephi 17:3).

Ihr bereitet euch darauf vor, würdig zu sein, das Melchisedekische Priestertum zu empfangen, indem ihr rein und ehrenhaft lebt und um Kraft und Mut betet, den bösen Versuchungen widerstehen zu können, die sicherlich an jeden jungen Mann herangetragen werden. Wenn ihr etwas falsch gemacht habt, sprecht sofort mit eurem Bischof darüber. Laßt euch nicht von den Fehlern vereinnahmen. Macht aus schlechtem Verhalten gutes, und zwar jetzt. Das nennt man Umkehr.

Ich hoffe, ihr habt euch selbst und dem himmlischen Vater bereits versprochen, daß ihr eine Vollzeitmission erfüllen werdet. Der Herr braucht euren Dienst, und ihr braucht die unermeßlichen Segnungen.

Als der Prophet Joseph Smith einmal über diese bemerkenswerte Organisation befragt wurde, hat er geantwortet: „Ich lehre sie die richtigen Grundsätze, und sie regieren sich selbst.” Ich verheiße euch jungen Priestertumsträgern, daß ihr, wenn ihr diesen Rat befolgt, nämlich euch selbst zu regieren gemäß den richtigen Grundsätzen - Grundsätze, die ihr zu Hause, durch die Schrift, durch neuzeitliche Propheten und den Heiligen Geist lernt - selbstbewußt und ohne Schwierigkeiten Entscheidungen treffen könnt. Dann werden eure Wurzeln tief in der Erde verankert sein, selbst wenn rauhe Winde durch die Bäume fegen.

Ich gebe Zeugnis von der Liebe und Barmherzigkeit des ewigen himmlischen Vaters. Er lebt. So auch sein Sohn, unser Erretter. Dies ist sein heiliges Werk. Das bezeuge ich im Namen Jesu Christi. Amen.