1990–1999
Der Hüter meines Bruders
Oktober 1994


Der Hüter meines Bruders

Die humanitären Bemühungen von Mitgliedern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage reichen bis in die hintersten Winkel der Erde.

Meine lieben Brüder, ich bin sicher, daß Sie, ebenso wie ich, die Nachrichten im Fernsehen gesehen und im Radio gehört haben, die Leitartikel der wöchentlich oder monatlich erscheinenden Zeitschriften gelesen und die schockierenden Schlagzeilen in den Tageszeitungen bemerkt haben. Überall wird von den Kämpfen in Bosnien berichtet, den Stammeskonflikten in Afrika und von den großen Überschwemmungen in Georgia und Florida. Die Reihenfolge der Verwüstungen, der zerstörten Häuser, der auf Farmen angerichteten Schäden, ruinierten Unternehmen und, vor allem, des schrecklichen Leids und Hinsterbens scheint sich fast ohne Unterbrechung fortzusetzen.

Nachdem man seinen Kummer zum Ausdruck gebracht, ungläubig den Kopf geschüttelt, ja, vielleicht sogar verzweifelt die Hände gerungen hat, stellt sich die Frage: „Wann werden sie endlich etwas gegen dieses schreckliche Leiden unternehmen?”

Vor langer Zeit wurde einmal eine ähnliche Frage gestellt und in der heiligen Schrift festgehalten, nämlich in der Bibel: „Kain [sagte] zu seinem Bruder Abel: Gehen wir aufs Feld! Als sie auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und erschlug ihn.

Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders?”1

Heute abend fühle ich mich veranlaßt, Ihnen eine Antwort auf diese Frage zu geben, die eine kollektive Antwort von Mitgliedern der Kirche aus aller Welt und von der Kirche selbst darstellt. Zunächst jedoch werde ich den Hintergrund noch kurz erläutern.

Im März 1967, als ich noch nicht lange im Rat der Zwölf diente, besuchte ich eine Konferenz im Pfahl Monument Park West in Salt Lake City. Mein Begleiter war Paul C. Child, ein Mitglied des Wohlfahrtskomitees der Kirche. Präsident Child war jemand, der die Schrift gründlich studierte. In den Jahren, als ich das Aaronische Priestertum trug, war er mein Pfahlpräsident gewesen. Nun besuchten wir gemeinsam die Konferenz.

Als Präsident Child an der Reihe war zu sprechen, nahm er sein Buch, Lehre und Bündnisse’ in die Hand, verließ das Podium und stellte sich vor die Priestertumsträger, an die seine Botschaft gerichtet war. Er schlug Abschnitt 18 auf und begann zu lesen:

„Denkt daran: Die Seelen haben großen Wert in den Augen Gottes; … Und wenn ihr alle eure Tage damit zubringt, diesem Volk Umkehr zu predigen, und auch nur eine einzige Seele zu mir führt - wie groß wird doch eure Freude sein mit ihr im Reich meines Vaters!”2

Dann blickte Präsident Child wieder die Brüder an und fragte: „Was ist der Wert einer menschlichen Seele?” Er vermied es, einen Bischof, einen Pfahlpräsidenten oder einen Hohen Rat um die Antwort zu bitten. Statt dessen wählte er den Präsidenten eines Ältestenkollegiums aus - einen Bruder, der ein bißchen schläfrig gewesen war und die Bedeutung der Frage gar nicht mitbekommen hatte.

Der aufgeschreckte Mann antwortete: „Bruder Child, könnten Sie die Frage bitte wiederholen?”

„Was ist der Wert einer menschlichen Seele?”

Ich kannte Präsident Childs Art. Ich betete inständig für diesen Kollegiumspräsidenten. Er blieb eine Zeitlang, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, stumm und erklärte dann: „Bruder Child, der Wert der menschlichen Seele ist ihre Fähigkeit, wie Gott zu werden.”

Alle Anwesenden sannen über diese Antwort nach. Bruder Child kehrte zum Podium zurück, lehnte sich zu mir herüber und sagte: „Eine tiefsinnige Antwort; eine tiefsinnige Antwort!” Dann fuhr er mit seiner Ansprache fort, doch ich dachte weiterhin über diese inspirierte Antwort nach.

Ein weiterer Pionier in Wohlfahrtsangelegenheiten der Kirche war Walter Stover, der vor einigen Monaten im selben Alter wie Präsident Ezra Taft Benson verstorben ist. Er war jemand, der den Wert der menschlichen Seele kannte. Auf seiner Beerdigung zollte man ihm folgenden Tribut: „Er hatte die Fähigkeit, in jedem Gesicht, das ihm begegnete, Christus zu sehen, und verhielt sich dementsprechend. Seine liebevollen Taten, mit denen er anderen half, und sein Talent, jeden Menschen, dem er begegnete, dem Himmel näherzubringen, bleiben unvergeßlich. Sein Leitstern war die Stimme des Meisters, die sprach:, Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.’”3

In der Zeitschrift Times and Seasons, Ausgabe vom März 1842, wurde verkündet: „Was nun die Frage angeht, wieviel ein Mensch geben soll …, so haben wir keine speziellen Anweisungen; … er soll den Hungrigen zu essen geben, die Nackten kleiden, für die Witwe sorgen, die Tränen des Waisen trocknen, die Bedrängten trösten, ob in dieser Kirche oder in irgendeiner anderen [Kirche] oder in überhaupt keiner Kirche, wo auch immer er sie findet.”4

Seit den beiden besonderen Fasttagen im Jahr 1985, zu denen die Erste Präsidentschaft aufgerufen hatte, reichen die humanitären Bemühungen von Mitgliedern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bis in die letzten Winkel der Erde. Millionen von Bedürftigen sind gesegnet worden, weil Mitglieder der Kirche ihre Mittel geweiht haben, um lebenserhaltende Nahrung und Kleidung zur Verfügung zu stellen und die Durchführung von Impfungen, die Verteilung von Säuglingsnahrung und den Unterricht in Lesen und Schreiben zu ermöglichen. Ferner zu ermöglichen, daß Frischwasserbrunnen gegraben, neue Arbeitsplätze geschaffen, Krankenhäuser und Waisenhäuser unterstützt und die Menschen in den grundlegenden Prinzipien der Selbständigkeit unterwiesen werden konnten. Dadurch und auf vielerlei andere Weise konnte den Kindern des himmlischen Vaters geholfen werden, in geistiger und zeitlicher Hinsicht ein besseres Leben zu führen.

Der Umfang unserer humanitären Hilfeleistungen ist gewaltig:

• Gesamtbetrag der Spenden für humanitäre Zwecke . … 23 750 000 Dollar

• Wert der erbrachten Hilfeleistung . …. …. …. …. …. 72 480 000 Dollar

• Ländern, in denen geholfen wurde . …. …. …. …. …. …. …. …. …. ….. 109

• Nahrungsmittel, die verteilt wurden . …. …. …. …. …. …… 3615 Tonnen

• Medizinische Versorgungsgüter . …. …. …. …. …. …. …. …. 243 Tonnen

All das wurde noch zusätzlich zu dem herkömmlichen Wohlfahrtsprogramm der Kirche geleistet, das grundsätzlich aus dem regelmäßigen Fastopfer finanziert wird.

Die Beispiele humanitärer Hilfe und die Berichte von Helfern sind inspirierend und berühren unser Herz.

Nach der Kolonialzeit führten etliche Stammeskonflikte in Ruanda in Afrika zu einer Dezimierung der Bevölkerung. Im Frühjahr dieses Jahres begannen wiederum die Feindseligkeiten, die zum Tod von über einer halben Million Menschen führten. Flüchtlinge drängen sich auf dem Gebiet der Nachbarstaaten Zaire, Uganda, Tansania und Burundi in schmutzigen und ungesunden Lagern zusammen.

In gemeinsamer Anstrengung mit anderen internationalen Hilfsorganisationen hat unsere Kirche 1,2 Millionen Dollar in Waren und in bar zur Unterstützung der Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Der größte Teil der zugesagten Hilfeleistung wurde bereits weitergeleitet bzw. .verschifft, und zwar durch vier Hilfsorganisationen: Catholic Relief Services, das Internationale Rote Kreuz, C.A.R.E. und der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge. Weitere Anstrengungen sind vorgesehen, um das Leid dieser Kinder des himmlischen Vaters lindern zu helfen.

Jugoslawien hat sich nach der Auflösung der ehemaligen Regierung in völkische Gruppen gespalten. Der daraus entstandene Bürgerkrieg hat bereits Tausende von Menschenleben gefordert und hat Millionen Menschen Schmerz, Kummer und Leid gebracht.

Die Kirche, die mit sieben verschiedenen humanitären Organisationen zusammenarbeitet, hat seit 1991 Kleidung, Lebensmittel, Decken, grundlegende Hygieneartikel und medizinisches Material im Wert von 850000 Dollar zur Verfügung gestellt.

Im Mai 1993 schrieb Danijela Curcic aus dem kroatischen Zagreb den folgenden Brief an den Hauptsitz der Kirche, worin sie ihre Dankbarkeit für die Lebensmittel zum Ausdruck brachte, die die Heiligen gespendet hatten:

„Liebe Wohltäter,

ich möchte Ihnen für all das Gute danken, das Sie für die Menschen in meinem Land getan haben. Dieser entsetzliche Bürgerkrieg ist ein Verbrechen, das niemand und nichts verschont. Unzählige Flüchtlinge, Tausende von toten Kindern sind überall um uns. Ich achte Sie, meine lieben Freunde, von ganzem Herzen, weil Sie gezeigt haben, daß Sie sich um uns sorgen. Es ist leichter und tut nicht mehr so weh, wenn man weiß, daß es gute Menschen gibt, die einem helfen wollen.”

Nicht so ferne sind die Opfer der verheerenden Überschwemmung 1994 in Süd-Georgia, die jedoch durch das herkömmliche Wohlfahrtssystem versorgt wurden. Fünfunddreißigtausend Familien wurden evakuiert, fünftausend Menschen fanden vorübergehend Zuflucht in zwei unserer Gemeindehäuser, und neun Sattelschlepper voll Lebensmittel und Versorgungsgütern wurden von der Kirche gespendet, und zwar vorwiegend für Menschen, die keine Mitglieder unserer Kirche sind.

Der erste Hilfstrupp der Kirche war mit allem Material, das für den Notfall erforderlich war, schon fünf Stunden nachdem er vom Gebietspräsidenten angefordert wurde, an Ort und Stelle.

Am ersten Wochenende der Überschwemmung halfen 500 Mitglieder der Kirche freiwillig bei den Aufräumarbeiten für die mehr als 1500 beschädigten Häuser. Am nächsten Wochenende kamen über 5500 Freiwillige an und halfen mit - alle von den Einheiten der Kirche aus einem großen Gebiet, das weit über die betroffene Region hinausreichte.

Priestertumsträger aus dem Pfahl Jacksonville Florida West arbeiteten das ganze Wochenende daran, ein Haus zu säubern, das fast vollständig überschwemmt gewesen war. Der Eigentümer, ein Rentner namens Davis, der kein Mitglied der Kirche ist, war von der angebotenen Hilfe überwältigt. Als die Arbeit getan war, fragten die Brüder Mr. Davis, ob sie sein Haus segnen

durften. Sie kamen zusammen, und der Bischof sprach einen Segen über das Haus und die Familie aus. Tränen rannen Mr. Davis über die Wangen, und der Geist war stark zu spüren. Die freiwilligen Helfer umarmten ihn und sagten ihm, wie froh sie waren, daß sie helfen konnten. Er sagte, sie hätten mehr getan, als sie sich jemals vorstellen könnten, und er wisse nicht, wie er ihnen genug danken könne.

Die Reaktion der Mitglieder der Kirche und vor allem der Dienst, den das Priestertum in solchen Situationen verrichtet, berührten das Herz und sind etwas Wunderbares. So ist es schon immer gewesen.

Vor vielen Jahren, nach dem Gemetzel des Zweiten Weltkriegs, leitete Eider Ezra Taft Benson die Hilfeleistungen der Kirche, die Lebensmittel, Medikamente und Kleidung zur Verfügung stellte, insgesamt im Wert von zwei Millionen Dollar des Jahres 1940, die auf 133 Güterwagen zu den frierenden und hungernden Mitgliedern in Europa transportiert werden mußten. Diese dringend notwendige Hilfe rettete vielen das Leben, richtete die Entmutigten auf, brachte neue Hoffnung und rief bei allen dankbare Stoßgebete und tiefe Dankbarkeit hervor. „Die Liebe hört niemals auf.”5

Als Eider Harold B. Lee und Eider Marion G. Romney einmal unterwegs waren, um warme Kleidung zu sammeln, die den leidenden Heiligen in Europa geschickt werden sollte, nahmen sie den damaligen Präsidenten der Kirche George Albert Smith zum Weifare Square in Salt Lake City mit. Sie waren beeindruckt von der großzügigen Reaktion der Mitglieder der Kirche auf die Kleidersammlung und die Vorbereitung der Pakete für die Überfahrt. Sie sahen, wie Präsident Smith die Arbeiter beobachtete, die die ungeheure Menge der gespendeten Kleidung und Schuhe verpackten. Sie sahen, wie ihm die Tränen über die Wangen liefen. Nach ein paar Augenblicken zog Präsident Smith den neuen Mantel aus, den er anhatte, und sagte: „Bitte schicken Sie den auch mit.”

Die Brüder sagten zu ihm: „Nein, Präsident, schicken Sie ihn nicht mit- Es ist kalt, und Sie brauchen Ihren Mantel.”

Doch Präsident Smith nahm ihn nicht zurück.

An diesem Tag wurde gewiß erfüllt, wozu der Apostel Paulus aufgefordert hat: „Sei den Gläubigen ein Vorbild in deinen Worten, in deinem Lebenswandel, in der Liebe, im Glauben, in der Lauterkeit.”6

Vor zwei Wochen besuchten Eider Dallin H. Oaks, Eider Robert K. Dellenbach und ich eine Regionskonferenz in Holland. Als wir mit den Heiligen zusammenkamen, erinnerte ich mich an das Wunder mit den Kartoffeln, das sich in diesem Land im November 1947 ereignete.

In der ersten Novemberwoche 1947 durchquerten zehn riesige Lastwagen Holland. Sie fuhren nach Osten und enthielten eine wertvolle Fracht - fünfundsiebzig Tonnen Kartoffeln, ein Geschenk der holländischen Mitglieder der Kirche an die Heiligen in Deutschland.

Viele Monate zuvor, im Frühjahr 1947, waren die Mitglieder der Mission Niederlande aufgefordert worden, ein eigenes Wohlfahrtsprojekt zu starten, nachdem sie viel Versorgungsmaterial von den Mitgliedern in Amerika erhalten hatten. Der Vorschlag wurde begeistert angenommen. Das Priestertum machte sich ans Werk, und innerhalb kurzer Zeit hatte jedes Kollegium ein geeignetes Stück Land für das Projekt gefunden. Kartoffeln sollten angebaut werden. In den einzelnen Zweigen der Kirche wurden Lieder gesungen, Ansprachen gehalten und Gebete gesprochen, danach wurden die Kartoffeln dem Boden anvertraut. Schon bald breitete sich die Nachricht aus, daß die Aussichten für die Ernte gut waren, und vorsichtige Schätzungen wurden gemacht, wie groß der Ertrag wohl sein würde.

In der Zeit, als die Kartoffeln wuchsen, besuchte Walter Stover, Präsident der Mission Ostdeutschland, die Mission Niederlande. Während seines Besuches erzählte er mit Tränen in den Augen von den hungernden Mitgliedern in Deutschland. Ihnen ging es viel schlechter als den Heiligen in den Niederlanden. Die Versorgungsgüter waren bei den Heiligen in Deutschland noch nicht so schnell eingetroffen wie bei den Heiligen in Holland.

Als Cornelius Zappey, Präsident der Mission Niederlande, von dem Zustand der deutschen Heiligen hörte, konnte er für ihr schweres Leiden nur Mitgefühl empfinden. Zuerst kam der Gedanke, dann folgte die Tat: „Wir wollen unsere Kartoffeln den Mitgliedern der Kirche in Deutschland schenken.” Sicher machte er sich Sorgen, denn die deutsche und die holländische Armee hatten ja gegeneinander gekämpft. Die Holländer waren am Verhungern gewesen. Wie würden sie reagieren? Eine holländische Witwe, die einen Sack Kartoffeln erhalten hatte, hörte, daß der Großteil der Kartoffeln den Mitgliedern in Deutschland gegeben werden sollte, und sie trat vor und sagte: „Meine Kartoffeln müssen auch dorthin geschickt werden.” Und die hungrige Witwe gab den Sack Kartoffeln zurück.

Was sagt der Herr über eine solche Tat? „Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen. … Diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.”7

Präsident J. Reuben Clark erklärte 1936: „Das eigentliche langfristige Ziel des Wohlfahrtsprogrammes ist, den Charakter der Mitglieder der Kirche zu bilden, den der Gebenden und den der Nehmenden, und all das Edle tief aus ihrem Innern hervorzuholen, den verborgenen Reichtum des Geistes zum Erblühen zu bringen, so daß er Frucht trägt, was schließlich die Aufgabe und der Zweck und der Grund für die Mitgliedschaft in dieser Kirche ist.”8

„Bin ich der Hüter meines Bruders?” Diese zeitlose Frage ist beantwortet worden! Ein Psalm Davids verheißt uns:

„Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt; zur Zeit des Unheils wird der Herr ihn retten.

Ihn wird der Herr behüten und am Leben erhalten. Man preist ihn glücklich im Land. Gib ihn nicht seinen gierigen Feinden preis! … Der Herr [wird] ihn stärken.”9

Brüder, möge der Herr einen jeden von uns, der das Priestertum trägt, stärken, damit er lernt, was ihm als Hüter seines Bruders obliegt, und er immer dabei angetroffen wird, daß er den Auftrag des Herrn ausführt. Das erbitte ich demütig im Namen Jesu Christi. Amen.

  1. Genesis 4:8,9.

  2. LuB 18:10,15.

  3. Matthäus 25:40.

  4. Times and Seasons, 15. März 1842, Seite 732.

  5. l Korinther 13:8.

  6. l Timotheus 4:12.

  7. Lukas 21:3,4.

  8. Zitiert von Spencer W. Kimball, Ensign, November 1977, Seite 77.

  9. Psalm 41:1-3.