2010–2019
Im Einklang mit der Musik des Glaubens
April 2012


Im Einklang mit der Musik des Glaubens

Gott liebt alle seine Kinder. Er möchte, dass alle zu ihm zurückkehren. Er wünscht sich, dass jeder mit der heiligen Musik des Glaubens im Einklang steht.

Wenn wir Generalautoritäten der Kirche mit Mitgliedern in aller Welt zusammenkommen, erleben wir hautnah mit, wie viel Gutes die Heiligen der Letzten Tage doch tun. Wir loben Sie für alles, was Sie unternehmen, um allen Menschen ein Segen zu sein.

Diejenigen unter uns, die mit Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit betraut sind, sind sich durchaus bewusst, dass viele Meinungsführer und Journalisten in den Vereinigten Staaten und rund um den Globus die öffentliche Diskussion über die Kirche und ihre Mitglieder noch mehr entfacht haben. Das einzigartige Zusammentreffen mehrerer Faktoren hat den Bekanntheitsgrad der Kirche beträchtlich erhöht.1

Viele, die etwas über die Kirche schreiben, bemühen sich aufrichtig, unsere Mitglieder und unsere Lehre zu verstehen. Sie behandeln uns mit Respekt und bemühen sich um Objektivität. Dafür sind wir dankbar.

Uns ist auch bewusst, dass viele Menschen mit dem, was heilig ist, nicht im Einklang stehen. Lord Sacks, der Oberrabbiner von England, bemerkte im vergangenen Dezember in einer Rede an der päpstlichen Universität Gregoriana vor Führern der römisch-katholischen Kirche, wie weltlich gesinnt einige Teile der Welt geworden sind. Er erklärte, einer der Schuldigen sei „ein aggressiver wissenschaftlicher Atheismus, der für die Musik des Glaubens kein Gehör hat.“2

Die großartige Vision, mit der das Buch Mormon eingeleitet wird, ist Lehis prophetischer Traum vom Baum des Lebens.3 In dieser Vision werden die Angriffe auf den Glauben, mit denen wir heutzutage konfrontiert sind, klar und deutlich beschrieben, ebenso die große Kluft zwischen denen, die Gott lieben, verehren und sich ihm gegenüber verantwortlich fühlen, und denen, die dies nicht tun. Lehi schildert einige Verhaltensweisen, die den Glauben zerstören. Manche Menschen sind stolz, eitel und töricht. Sie interessieren sich nur für die sogenannte Weisheit der Welt.4 Andere haben zwar ein gewisses Interesse an Gott, gehen jedoch in den weltlichen Nebeln von Finsternis und Sünde verloren.5 Manche haben von der Liebe Gottes und seinem Wort gekostet, schämen sich aber, weil man sie verspottet, und geraten auf „verbotene Pfade“.6

Schließlich gibt es noch diejenigen, die mit der Musik des Glaubens im Einklang stehen. Sie wissen, wer Sie sind. Sie lieben den Herrn und sein Evangelium und bemühen sich unablässig, seine Botschaft zu befolgen und weiterzugeben, vor allem in der Familie.7 Sie stehen im Einklang mit den Eingebungen des Geistes, sind empfänglich für die Macht des Gotteswortes, üben Ihre Religion in der Familie aus und bemühen sich eifrig, als Jünger Christi so zu leben, wie er gelebt hat.

Uns ist bewusst, wie eingespannt Sie sind. Ohne bezahlte Berufsgeistliche ruht die Verantwortung, die Kirche zu führen und zu verwalten, auf den Schultern engagierter Mitglieder wie Ihnen. Wir wissen, dass es für die Mitglieder einer Bischofschaft oder Pfahlpräsidentschaft und viele andere an der Tagesordnung ist, Stunde um Stunde aufopferungsvoll anderen zu dienen. Die Leitungen der Hilfsorganisationen und die Kollegiumspräsidentschaften sind vorbildlich darin, wie man selbstlos Opfer bringt. Diese Dienst- und Opferbereitschaft ist bei allen Mitgliedern zu finden, bis hin zu den Berichtsschreibern, zu treuen Heimlehrern und Besuchslehrerinnen und zu den Lehrkräften. Wir danken auch allen, die unverzagt als Scoutführer oder als Kindergartenbeauftragte dienen. Wir haben Sie lieb und schätzen das, was Sie tun, und wer Sie sind!

Uns ist bewusst, dass manche Mitglieder an einigen Lehren des Erlösers weniger interessiert sind und nicht so treu dazu stehen. Wir wünschen diesen Mitgliedern, dass der Glaube in ihnen mehr Raum gewinnt, dass sie aktiver werden und sich stärker einbinden. Gott liebt alle seine Kinder. Er möchte, dass alle zu ihm zurückkehren. Er wünscht sich, dass jeder mit der heiligen Musik des Glaubens im Einklang steht. Das Sühnopfer des Erretters ist ein Geschenk an jedermann.

Es muss gelehrt und verstanden werden, dass wir all die Menschen, die Lehi beschrieben hat, lieb haben und achten.8 Denken Sie daran, dass es uns nicht zusteht, zu richten. Das Urteilen ist Sache des Herrn.9 Präsident Thomas S. Monson hat uns ausdrücklich gebeten, den „Mut aufzubringen, andere nicht zu verurteilen“.10 Auch hat er jedes treue Mitglied aufgefordert, diejenigen zu retten, die von der Frucht des Evangeliums gekostet haben und dann vom Weg abgekommen sind, sowie auch diejenigen, die den engen und schmalen Pfad noch nicht gefunden haben. Wir beten dafür, dass diese Menschen an der Stange festhalten und an der Liebe Gottes teilhaben, auf dass sich ihre „Seele mit überaus großer Freude“ erfülle.11

Zwar bezieht sich Lehis Vision auf alle Menschen, doch ist die allerwichtigste Lehre hierin die ewige Bedeutung der Familie. „Die Familie ist von Gott eingerichtet. Sie ist die wichtigste Einheit zu dieser Zeit und in Ewigkeit.“12 Als Lehi von der Frucht vom Baum des Lebens (der Liebe Gottes) aß, wünschte er sich, „auch [seine] Familie möge davon essen“.13

Unser großer Wunsch ist es, unsere Kinder in Wahrheit und Rechtschaffenheit großzuziehen. Ein Grundsatz, der uns dabei behilflich sein kann, besteht darin, dass wir ein Verhalten nicht allzu kritisch beurteilen, das zwar töricht und dumm ist, aber keine Sünde. Vor vielen Jahren, als unsere Kinder noch bei uns lebten, erklärte Elder Dallin H. Oaks, dass es wichtig ist, zwischen Fehlern, die ein Jugendlicher macht und die berichtigt werden müssen, und Sünden, auf die Zurechtweisung und Umkehr folgen müssen, zu unterscheiden.14 Wo es an Weisheit fehlt, brauchen unsere Kinder Anleitung. Wo eine Sünde vorliegt, ist Umkehr unumgänglich.15 Wir stellten fest, dass dies in unserer Familie hilfreich war.

Wenn wir zuhause nach unserer Religion leben, so ist dies ein Segen für unsere Familie. Das Beispiel ist besonders wichtig. Was wir vorleben, legt so lautstark Zeugnis von uns ab, dass unsere Kinder vielleicht manchmal überhören, was wir sagen. Als ich knapp fünf Jahre alt war, wurde meine Mutter benachrichtigt, dass ihr jüngerer Bruder ums Leben gekommen war. Das Schlachtschiff, auf dem er gedient hatte, war kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs vor der japanischen Küste beschossen worden.16 Diese Nachricht war für sie niederschmetternd. Sie war am Boden zerstört und ging ins Schlafzimmer. Nach einer Weile spähte ich ins Zimmer, um zu sehen, ob es ihr gut ging. Sie kniete am Bett und betete. Ein tiefer Friede überkam mich, denn sie hatte mich gelehrt, zu beten und den Heiland zu lieben. Das war bezeichnend für das Beispiel, das sie mir immer gegeben hat. Mütter und Väter, die mit ihren Kindern beten, sind womöglich wichtiger als jedes andere Beispiel.

Die Botschaft, das geistliche Wirken und das Sühnopfer Jesu Christi, unseres Erlösers, bilden den Grundlehrplan für die Familie. Keine Schriftstelle beschreibt unseren Glauben besser als 2 Nephi 25:26: „Und wir reden von Christus, wir freuen uns über Christus, wir predigen von Christus, wir prophezeien von Christus, und wir schreiben gemäß unseren Prophezeiungen, damit unsere Kinder wissen mögen, von welcher Quelle sie Vergebung ihrer Sünden erhoffen können.“

Es gehört zu den Voraussetzungen, die Lehis Vision zugrunde liegen, dass ein glaubenstreues Mitglied an der eisernen Stange festhalten muss, um auf dem engen und schmalen Pfad zu bleiben, der zum Baum des Lebens führt. Kein Mitglied kann darauf verzichten, zu lesen, nachzusinnen und die Schriften zu erforschen.17

Das Buch Mormon ist von folgenschwerer Bedeutung.18 Natürlich wird es immer Menschen geben, die die Bedeutsamkeit dieses heiligen Buchs unterschätzen oder es gar herabsetzen. Manche sehen das Ganze mit Humor. Bevor ich auf Mission ging, zitierte ein Universitätsprofessor Mark Twains Behauptung, wenn man die Wendung „und es begab sich“ aus dem Buch Mormon entfernte, wäre es „nurmehr eine Broschüre“.19

Als ich ein paar Monate später eine Mission in London erfüllte, las ein angesehener Ägyptiologe an der Universität London, der in Oxford studiert hatte und Fachmann für semitische Sprachen war, das Buch Mormon. Er nahm einen Briefwechsel mit Präsident David O. McKay auf und traf sich mit den Missionaren. Er teilte ihnen mit, er sei überzeugt, dass das Buch Mormon tatsächlich eine Übersetzung „aus dem Wissen der Juden und der Sprache der Ägypter“20 aus dem Zeitraum sei, der im Buch Mormon beschrieben wird. Als Beispiel führte er unter anderem die Wendung „und es begab sich“ an, die seiner Ansicht nach genau wiedergebe, wie er eine feste Wortverbindung aus alten semitischen Schriften übersetzen würde.21 Der Professor wurde darauf hingewiesen, dass dieser auf seinem Beruf beruhende, intellektuelle Ansatz zwar hilfreich sei, es aber dennoch unerlässlich sei, auch ein geistiges Zeugnis zu besitzen. Durch Studium und Gebet erlangte er ein geistiges Zeugnis und ließ sich taufen. Worüber sich ein bekannter Humorist also lustig machte, wurde von einem Gelehrten als fundierter Beweis für die Echtheit des Buches Mormon angesehen, und dies wurde ihm vom Geist bestätigt.

Nach der grundlegenden Lehre von der Entscheidungsfreiheit ist es erforderlich, dass das Zeugnis vom wiederhergestellten Evangelium auf Glauben beruht und weniger auf externen oder wissenschaftlichen Beweisen. Sich wie besessen auf Dinge zu stürzen, die noch nicht vollständig offenbart wurden, etwa wie sich die jungfräuliche Geburt oder die Auferstehung des Erlösers wohl zugetragen haben oder wie Joseph Smith denn genau beim Übersetzen der Schriften vorging, bringt nichts ein und führt nicht zu geistigem Fortschritt. All das sind Fragen des Glaubens. Letztlich liegt in Moronis Rat, zu lesen und nachzusinnen und dann Gott mit aufrichtigem Herzen und wirklichem Vorsatz zu fragen, damit Wahrheiten der heiligen Schriften durch das Zeugnis des Geistes bestätigt werden, die Antwort.22 Wenn wir uns darüber hinaus zu Herzen nehmen, was uns die Schriften gebieten, und das Evangelium leben, werden wir mit dem Geist gesegnet und kommen voll Freude, Glück und vor allem Frieden in den Genuss seiner Güte.23

Was diejenigen, die die Musik des Glaubens hören, von denen, die kein Gehör dafür haben oder die falsch mitsingen, ganz klar voneinander trennt, ist aktives Studium der heiligen Schriften. Es hat mich vor vielen Jahren sehr bewegt, dass ein lieber Prophet, Spencer W. Kimball, die Notwendigkeit betont hat, immer wieder in den Schriften zu lesen und sie zu studieren. Er hat gesagt: „Ich habe Folgendes festgestellt: Wenn ich in meiner Beziehung zu Gott nachlässig werde und es mir so vorkommt, als ob Gott mir nicht mehr zuhört und nicht mehr zu mir spricht, dann bin ich weit, weit entfernt. Wenn ich mich dann in die heilige Schrift vertiefe, verringert sich die Entfernung, und die Geistigkeit kehrt zurück.“24

Ich hoffe, dass wir das Buch Mormon regelmäßig mit unseren Kindern lesen. Ich habe mit meinen eigenen Kindern darüber gesprochen. Sie haben mir von zwei Beobachtungen berichtet. Erstens ist es ganz entscheidend, dass man jeden Tag beharrlich als Familie die Schriften liest. Meine Tochter hat mir recht unbeschwert davon erzählt, wie ihre Familie sich morgens bemüht, mit Kindern, von denen die meisten noch Teenager sind, konsequent in den Schriften zu lesen. Sie und ihr Mann stehen in aller Frühe auf und steuern dann wie im Nebel auf das eiserne Treppengeländer zu, das sie mit dem Ort verbindet, wo die Familie zusammenkommt, um das Wort Gottes zu lesen. Beharrlichkeit ist der Schlüssel, und eine Prise Humor ist durchaus hilfreich. Jeder in der Familie muss sich jeden Tag sehr zusammennehmen, aber es ist die Mühe wert. Zeitweilige Rückschläge werden durch Beharrlichkeit verdrängt.

Die zweite Beobachtung zeigt, wie unser jüngster Sohn und seine Frau die Schriften mit ihren kleinen Kindern lesen. Zwei ihrer vier Kinder sind zum Lesen noch zu klein. Für den Fünfjährigen haben sie sich fünf Fingerzeichen ausgedacht. Auf jedes hin sagt er etwas Bestimmtes und wird so voll ins Schriftstudium der Familie einbezogen. Hebt man den ersten Finger, weiß er, dass er „und es begab sich“ sagen soll, sobald das im Buch Mormon vorkommt. Ich muss gestehen, ich freue mich richtig, dass diese Wendung so oft vorkommt! Übrigens, das wird junge Familien vielleicht interessieren, heißt der zweite Finger „und so sehen wir“, und wofür Finger 3, 4 und 5 stehen, überlegen sich die Eltern anhand der Wörter in dem Kapitel, das gerade gelesen wird.

Wir wissen, dass das Schriftstudium in der Familie und der Familienabend nicht immer perfekt ablaufen. Lassen Sie sich aber trotz aller Herausforderungen nicht entmutigen.

Bitte machen Sie sich bewusst, dass der Glaube an den Herrn Jesus Christus und das Halten seiner Gebote ja die entscheidende Prüfung des Erdenlebens ist und immer sein wird. Vor allem muss ein jeder von uns erkennen: Wenn man kein Gehör für die Musik des Glaubens hat, ist man mit dem Geist nicht im Einklang. So hat auch der Prophet Nephi gesagt: „Ihr habt seine Stimme … gehört; und er hat mit einer leisen, sanften Stimme zu euch gesprochen, aber ihr hattet kein Gefühl mehr dafür, und so konntet ihr seine Worte nicht fühlen.“25

Unsere Lehre ist klar: Wir sollen positiv eingestellt und guten Mutes sein. Wir heben unseren Glauben hervor, nicht unsere Ängste. Wir freuen uns über die Zusicherung des Herrn, dass er uns beistehen und uns führen und leiten wird.26 Der Heilige Geist bezeugt uns im Herzen, dass wir einen liebevollen Vater im Himmel haben, dessen barmherziger Plan für unsere Erlösung dank des Sühnopfers Jesu Christi in jeder Hinsicht erfüllt werden wird.

Wie es Naomi W. Randall, die den Text des Liedes „Ich bin ein Kind von Gott“ verfasst hat, schrieb: „Sein Geist mich führt und er verspricht, dass Furcht vergeht, hab Glauben ich.“27

Beschließen wir daher, wo auch immer wir uns auf dem Weg der Nachfolge in Lehis Vision befinden, in uns und unserer Familie stärker den Wunsch zu entwickeln, Anspruch auf die unbegreifliche Gabe des Erlösers, nämlich das ewige Leben, zu erheben. Ich bete darum, dass wir im Einklang mit der Musik des Glaubens bleiben. Ich gebe Zeugnis von der Göttlichkeit Jesu Christi und davon, dass er das Sühnopfer wirklich vollbracht hat. Im Namen Jesu Christi. Amen.

Anmerkungen

  1. Siehe Lehre und Bündnisse 1:30

  2. Jonathan Sacks, „Hat Europa seine Seele verloren?“, Rede vom 12. Dezember 2011 an der päpstlichen Universität Gregoriana, chiefrabbi.org/ReadArtical.aspx?id=1843

  3. Siehe 1 Nephi 8

  4. Siehe 1 Nephi 8:27; 11:35

  5. Siehe 1 Nephi 8:23; 12:17

  6. 1 Nephi 8:28

  7. Siehe 1 Nephi 8:30

  8. Der Erlöser hat uns angewiesen, die verlorenen Schafe zu suchen; siehe Matthäus 18:12-14

  9. Siehe Johannes 5:22; siehe auch Matthäus 7:1,2

  10. Thomas S. Monson, „Möget ihr Mut haben“, Liahona, Mai 2009, Seite 125

  11. 1 Nephi 8:12

  12. Handbuch 2: Die Kirche führen und verwalten, 2010, 1.1.1

  13. 1 Nephi 8:12

  14. Siehe Dallin H. Oaks, „Sins and Mistakes“, Ensign, Oktober 1996, Seite 62; Elder Oaks hat diesen Gedanken etwa 1980 schon einmal erwähnt, als er noch Präsident der Brigham-Young-Universität war

  15. Siehe Lehre und Bündnisse 1:25-27

  16. Siehe Marva Jeanne Kimball Pedersen, Vaughn Roberts Kimball: A Memorial, 1995. Vaughn spielte im Herbst 1941 als Quarterback Football für die Brigham-Young-Universität. Am 8. Dezember 1941, einen Tag nach dem Angriff auf Pearl Harbor, meldete er sich zur Marine. Er kam am 11. Mai 1945 bei feindlichen Bombenangriffen auf die USS Bunker Hill ums Leben und wurde auf See bestattet.

  17. Siehe Johannes 5:39

  18. Siehe Ezra Taft Benson, „Das Buch Mormon – der Schlussstein unserer Religion“, Der Stern, Januar 1987, Seite 3; siehe auch Liahona, Oktober 2011, Seite 52

  19. Mark Twain, Roughing It, 1891, Seite 127f. Twains Kommentare werden jeder neuen Generation vorgelegt, als seien sie eine wichtige neue Entdeckung. Auf die Tatsache, dass Mark Twain sowohl vom Christentum wie auch von Religion im Allgemeinen nicht viel hielt, wird für gewöhnlich kaum hingewiesen.

  20. 1 Nephi 1:2

  21. Ich habe Dr. Ebeid Sarofim in London kennengelernt, als die Missionare ihn besuchten. Siehe auch N. Eldon Tanner, Frühjahrs-Generalkonferenz 1962. Die wiederholte Verwendung der Wendung „und es begab sich“ am Satzanfang ist schon vielen aufgefallen, die alte semitische und ägyptische Schriften studiert haben; siehe Hugh Nibley, Since Cumorah, 2. Auflage, 1988, Seite 150.

  22. Siehe Moroni 10:3,4; nur sehr wenige Kritiker haben dies aufrichtig und mit wirklichem Vorsatz ausprobiert

  23. Siehe Lehre und Bündnisse 59:23

  24. Lehren der Präsidenten der Kirche: Spencer W. Kimball, 2006, Seite 79

  25. 1 Nephi 17:45; siehe auch Ezra Taft Benson, „Trachtet nach dem Geist des Herrn“, Der Stern, September 1988, Seite 3ff.: „Wir empfangen das Wort des Herrn häufig durch ein Gefühl. Wenn wir demütig und empfänglich sind, leitet uns der Herr mit Hilfe unserer Empfindungen.“

  26. Siehe Lehre und Bündnisse 68:6

  27. „When Faith Endures“, Hymns, Nr. 128