2003
Die Weise des Meisters
Januar 2003


Botschaft von der Ersten Präsidentschaft

Die Weise des Meisters

Gott hat geboten, dass wir unsere Mitmenschen lieben sollen

Als der Herr gegen Ende seines Wirkens in Judäa weilte, „stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?

Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?

Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.

Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben.

Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen.

Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.

Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.

Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid,

ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.

Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

Was meinst du: Wer von diesen Dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?

Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!“1

Die Zeit vergeht, die Jahre ziehen dahin, die Umstände ändern sich – aber der Rat des Meisters an den Gesetzeslehrer gilt für Sie und mich genauso, als wenn er direkt zu uns spräche.

Wie man dieses Gebot hält

Beim diesjährigen Studium des Neuen Testaments können wir uns fragen: „Wie kann ich den ersten Teil des Gebotes Gottes erfüllen, nämlich den Herrn, meinen Gott, zu lieben?“

Der Herr hat gesagt: „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt“; „Komm und folge mir nach“; „Ich habe euch ein Beispiel gesetzt“; „Ich bin das Licht, das ihr hochhalten sollt – das, was ihr mich habt tun sehen.“2Was hat er denn eigentlich getan?

In einem Stall geboren, in eine Krippe gebettet, hat er die Prophezeiungen aus alter Zeit erfüllt. Hirten eilten herbei, um ihn anzubeten. Sterndeuter kamen aus dem Osten und brachten ihm kostbare Geschenke. Die Mitte der Zeit war angebrochen.

Mit der Geburt des Kindes in Betlehem wurde eine große Gabe sichtbar, eine Macht, die stärker war als Waffen, ein Reichtum, der seinen Wert länger behielt als die Münzen Cäsars. Dieses Kind sollte der König der Könige und der Herr der Herren werden, der verheißene Messias – ja, Jesus Christus, der Sohn Gottes.

In der heiligen Schrift lesen wir: „Jesus aber wuchs heran, und seine Weisheit nahm zu, und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.“3Er wurde von Johannes getauft.4Er zog umher und tat Gutes.5In Naïn erweckte er den Sohn der Witwe von den Toten und gab ihn ihr zurück.6Am Teich Betesda tat ihm ein Gelähmter Leid, der nicht darauf hoffen durfte, den Teich rechtzeitig zu erreichen. Er streckte die Hand aus. Er hob ihn auf und heilte ihn von seinem Gebrechen.7

Dann kam der Garten von Getsemani mit seiner äußersten Qual. Er vollbrachte das große Sühnopfer, als er die Sünden aller Menschen auf sich nahm. Er tat etwas für uns, was wir nicht selbst tun können.

Danach kam das schreckliche Kreuz auf Golgota. In den letzten Stunden seines Erdenlebens tröstete er den Übeltäter und sagte: „Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“8Er gedachte voller Liebe seiner Mutter: „Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.“9Er starb – der große Erlöser starb!

Wie der Erretter werden

Zwei Fragen, die Jesus früher gestellt hatte, hallen jedem von uns wie Donner in den Ohren: „Was denkt ihr über den Messias?“10und „Was soll[en wir] … mit Jesus tun?“11Ich biete drei Vorschläge an:

  1. 1. Von ihm lernen. „Lernt von mir“, bat er, „denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.“12

  2. 2. An ihn glauben. Der Verfasser der Sprichwörter drängt uns: „Mit ganzem Herzen vertrau auf den Herrn, bau nicht auf eigne Klugheit; such ihn zu erkennen auf all deinen Wegen, dann ebnet er selbst deine Pfade.“13Sein Name ist der einzige unter dem Himmel, durch den wir errettet werden können.

  3. 3. Ihm nachfolgen. Er hat den Begriff Nächstenliebe mit Leben erfüllt. Er hat uns den Weg gezeigt. Er hat den Pfad gekennzeichnet, den wir einschlagen sollen. Sein Leben war von selbstlosem Dienen geprägt.

Indem wir von ihm lernen, an ihn glauben und ihm nachfolgen, eignen wir uns die Fähigkeit an, ihm gleich zu werden. Der Gesichtsausdruck kann sich ändern, das Herz kann erweicht werden, der Schritt kann sich beschleunigen und der Blickwinkel sich weiten. Manchmal ist die Wandlung unmerklich, aber sie findet statt.

Wie der Erretter seinen Nächsten geliebt hat

Jesus Christus verkörperte in seinem gesamten Wirken die Liebe zum Nächsten, wozu er ja den Gesetzeslehrer als Zweites aufgefordert hat. Dieses Gebot wird auch das „königliche Gesetz“14genannt.

Der Blinde, den Jesus heilte, die Tochter des Jaïrus, die er zum Leben erweckte, und die Aussätzigen, die er heilte – sie alle waren seine Nächsten. Auch die Frau am Brunnen war seine Nächste. Er, der vollkommene Mensch, stand einer geständigen Sünderin gegenüber und reichte ihr die Hand. Sie war die Reisende. Er war der barmherzige Samariter. Und so gab es immer mehr Menschen, denen er Gutes tat.

Wie sieht es bei uns aus? Gibt es Menschen, die auf unsere Liebe und Güte und Hilfe warten?

Vor einigen Jahren las ich einen Bericht der Agentur Reuters über einen Nonstop-Flug der Alaska Airlines von Anchorage nach Seattle. Die Maschine, in der einhundertfünfzig Passagiere saßen, wurde in eine abgelegene Kleinstadt umgeleitet, um einen schwer verletzten Jungen zu retten. Der zweijährige Elton Williams war beim Spielen auf ein Stück Glas gefallen und hatte sich eine Ader im Arm aufgeschnitten. Er war in Yakutat zu Hause, über 700 Kilometer südlich von Anchorage. Die örtlichen Sanitäter baten die Fluggesellschaft, den Jungen auszufliegen. Deshalb wurde der Flug von Anchorage nach Seattle nach Yakutat umgeleitet.

Die Sanitäter sagten, der Junge blute sehr stark und werde den Flug nach Seattle möglicherweise nicht überleben. Darum flog die Maschine über 300 Kilometer nach Juneau, der nächsten Stadt mit einem Krankenhaus, und von dort weiter nach Seattle. Sie hatte zwei Stunden Verspätung und die meisten Passagiere dürften wohl ihren Anschlussflug verpasst haben. Aber niemand beschwerte sich. Man sammelte vielmehr Geld, um dem Jungen und seiner Familie zu helfen.

Später, unmittelbar vor der Landung in Seattle, erfuhr der Pilot über Funk, dass Elton am Leben bleiben werde. Er gab dies bekannt, und die Passagiere brachen in Jubel aus. Da zeigte sich wirkliche Nächstenliebe.

Verpasste Gelegenheiten

Ein Mann wurde einmal gefragt: „Wer wohnt neben Ihnen?“

Er antwortete: „Ich weiß nicht, wie er heißt, aber seine Kinder rennen über meinen Rasen und sein Hund bellt die ganze Nacht!“

Ein anderer Mann schrieb eines Abends still in sein Tagebuch: „Bis gestern habe ich gedacht, dass das Haus gegenüber leer steht. Erst durch den Trauerflor an der Haustür wurde mir klar, dass dort jemand gewohnt haben muss.“

Ein Dichter hat die Trauer über verpasste Gelegenheiten folgendermaßen ausgedrückt:

Um die Ecke wohnt ein Freund von mir

in dieser großen, endlosen Stadt.

Doch die Tage und Wochen eilen vorbei,

und schon ist wieder ein Jahr vergangen.

Meinen guten alten Freund treffe ich nie,

so schnell eilt das Leben dahin.

Doch er weiß, wie gern ich ihn mag,

wie damals, als ich oft bei ihm läutete.

Auch er kam oft zu mir. Wir waren noch jünger,

jetzt sind wir beschäftigt, sind müde –

müde von dem törichten Spiel, das wir spielen müssen,

müde von dem Bemühen, etwas aus uns zu machen.

Morgen, so sage ich, werde ich Jim besuchen,

um ihm zu zeigen, dass ich an ihn denke.

Doch der morgige Tag kommt und geht,

und wir entfernen uns immer weiter.

Nur um die Ecke! Und doch so weit weg –

ein Telegramm! … , Jim ist heute gestorben.‘

Das bekommen – und verdienen – wir am Ende:

um die Ecke – ein entschwundener Freund!15

„Die Auskunft, bitte“

Vor vielen Jahren hörte ich eine bewegende Geschichte, in der sich die Liebe zum Nächsten zeigt, die einen kleinen Jungen namens Paul mit einer Telefonistin verband, die er niemals gesehen hatte. Das war zu einer Zeit, an die viele wehmütig zurückdenken, die aber die junge Generation niemals erleben wird.

Paul erzählt: „Als ich noch klein war, hatte mein Vater als einer der ersten in der Gegend ein Telefon. Ich erinnere mich an den glänzenden Hörer, der neben dem Apparat hing. Ich war zu klein, um ihn zu erreichen, aber ich hörte fasziniert zu, wenn meine Mutter in das Telefon sprach. Dann merkte ich, dass irgendwo in dieser tollen Erfindung eine erstaunliche Person wohnen musste. Sie hieß ‚Auskunft’, und es gab nichts, was sie nicht wusste. ‚Auskunft‘ wusste die Telefonnummer von jedem und außerdem die genaue Zeit.

Ich fand heraus, dass ich mit Hilfe eines Schemels das Telefon erreichen konnte. Ich rief die ‚Auskunft‘ wegen aller möglichen Angelegenheiten an. Ich bat sie um Hilfe bei meiner Erdkundeaufgabe und sie erklärte mir, wo Philadelphia liegt. Sie half mir auch bei den Rechenaufgaben.

Dann starb eines Tages unser Kanarienvogel Petey. Ich rief die ‚Auskunft‘ an und erzählte ihr die traurige Geschichte. Sie hörte zu und sagte dann das Übliche, was Erwachsene sagen, um ein Kind zu trösten. Aber ich ließ mich nicht trösten. ‚Warum singt ein Vogel so schön und macht allen Freude und endet dann als Federbündel mit den Füßen nach oben auf dem Käfigboden?‘, fragte ich.

Sie muss wohl gespürt haben, dass mich diese Frage im Innersten bewegte, denn sie sagte leise: ‚Paul, denk immer daran, dass es noch andere Welten gibt, in denen man singen kann.‘ Da fühlte ich mich irgendwie besser.

Dies alles geschah in einer Klein-stadt bei Seattle. Dann zogen wir ans andere Ende des Landes, nach Boston. Ich vermisste meine Freundin sehr. Die ‚Auskunft‘ gehörte zu dem alten Apparat zu Hause, und ich habe irgendwie nie daran gedacht, sie anzurufen. Aber ich habe diese Gespräche aus meiner Kindheit niemals vergessen. Wenn ich verwirrt oder im Zweifel war, erinnerte ich mich oft an die Geborgenheit, die ich damals empfunden hatte. Ich wusste nun zu schätzen, wie geduldig, verständnisvoll und gütig es von ihr gewesen war, sich so viel Zeit für einen kleinen Jungen zu nehmen.

Als ich später nach Westen zog, um zu studieren, hatte ich in Seattle ein bisschen Aufenthalt. Ich rief die ‚Auskunft‘ an, und als ich zu meinem Erstaunen die vertraute Stimme hörte, sagte ich: ‚Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, wie viel Sie mir damals bedeutet haben?‘

Sie antwortete: ‚Weißt du denn, was mir deine Anrufe bedeutet haben? Ich habe selbst keine Kinder und mich immer auf deine Anrufe gefreut.‘ Ich erzählte ihr, wie oft ich im Lauf der Jahre an sie gedacht hatte, und fragte, ob ich sie wieder anrufen dürfe, wenn ich das nächste Mal im Westen sei.

‚Bitte tu das‘, antwortete sie. ‚Frag einfach nach Sally.‘

Nur drei Monate später war ich wieder in Seattle. Diesmal antwortete eine andere Stimme: ‚Auskunft‘. Ich fragte nach Sally. ‚Sind Sie ein Freund?‘, fragte die Frau.

‚Ja, ein ganz alter Freund‘, antwortete ich.

‚Dann tut mir Leid, was ich Ihnen jetzt sagen muss. Sally hat in den letzten Jahren nur noch halbtags gearbeitet, weil sie krank war. Sie ist vor fünf Wochen gestorben.‘ Aber bevor ich auflegen konnte, sagte sie noch: ‚Einen Augenblick, bitte. Haben Sie gesagt, Sie heißen Paul?‘

‚Ja‘, gab ich zur Antwort.

‚Dann hat Sally eine Nachricht für Sie hinterlassen. Hier ist sie – ich lese sie Ihnen vor: Sag ihm, ich behaupte immer noch, dass es andere Welten gibt, in denen man singen kann. Er weiß schon, was ich meine.‘

Ich bedankte mich und legte auf. Ich wusste, was Sally meinte.“16

Die Telefonistin Sally und der Junge – der Mann – Paul waren füreinander barmherzige Samariter.

„Du aber folge mir nach“

Es gibt tatsächlich andere Welten, in denen man singen kann. Unser Herr und Erretter hat uns diese Wahrheit verkündet.

Zur trauernden Marta sagte er tröstend: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.”17

Wenn wir unseren Herrn und Erretter ernsthaft suchen, finden wir ihn auch. „Vielleicht erscheint der Herr uns, ohne dass wir ihn erkennen, so wie er damals am Ufer des Sees von Galiläa auf Männer traf, die nichts von ihm wussten. Wie damals sie, so fordert er auch uns auf: ‚Folgt mir nach.‘18Damit überträgt er uns die Aufgaben, die er in unserer Zeit zu erfüllen hat. Er gebietet. Und denen, die ihm gehorchen, offenbart er sich, unabhängig davon, ob sie klug oder weniger gebildet sind. Er zeigt sich ihnen in den Kämpfen, den Schwierigkeiten und den Leiden, die sie als seine Jünger bestehen müssen, und aus eigener Erfahrung erkennen sie dann, wer er ist.“19

Der Erretter der Welt

Er, der uns gelehrt hat, den Herrn, unseren Gott, mit ganzem Herzen, ganzer Seele, mit aller Kraft und mit allen Gedanken zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst, ist ein Lehrer der Wahrheit – aber er ist mehr als ein Lehrer. Er verkörpert das vollkommene Leben – aber er ist mehr als ein Vorbild. Er ist der große Arzt – aber er ist mehr als ein Arzt. Er ist buchstäblich der Erretter der Welt, der Sohn Gottes, der Fürst des Friedens, der Heilige Israels, ja, der auferstandene Herr, der verkündet hat: „Siehe, ich bin Jesus Christus, von dem die Propheten bezeugt haben, er werde in die Welt kommen. … Ich bin das Licht und das Leben der Welt.“20„Ich bin der Erste und der Letzte; und ich bin der, der lebt, ich bin es, der getötet worden ist; ich bin euer Fürsprecher beim Vater.”21

Als sein Zeuge bestätige ich, dass er lebt und dass auch wir durch ihn leben werden.

Für die Heimlehrer

Bereiten Sie sich gebeterfüllt vor und präsentieren Sie dann diese Botschaft anhand einer Unterrichtsmethode, bei der Ihre Zuhörer einbezogen werden. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele dazu:

  1. Bitten Sie die Familie, Menschen zu nennen, die in der Nähe wohnen. Wer könnte sonst noch unser „Nächster“ sein? Lassen Sie diesem Nächsten Liebe, Freundlichkeit und Hilfe zuteil werden? Lesen Sie aus diesem Artikel ein oder mehrere Beispiele für Nächstenliebe in unserer Zeit vor. Erzählen Sie, wie die selbstlose Hilfe eines anderen Menschen Ihnen zum Segen gereicht hat.

  2. Schreiben Sie in großen Buchstaben Folgendes auf ein Blatt Papier: „Lernen Sie von ihm. Glauben Sie an ihn. Folgen Sie ihm nach.“ Zeigen Sie dieses Blatt und bitten Sie die Familie, Geschichten über Jesus Christus zu erzählen, die ihnen geholfen haben, zu lernen, zu glauben und sein Gebot zu halten, dass wir einander lieben sollen.

  3. Lesen Sie gemeinsam das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (siehe Lukas 10:30–35) und besprechen Sie, was man daraus über Nächstenliebe lernen kann. Sie können vor Abschluss des Gespräches auch noch Präsident Monsons Zeugnis am Ende des Artikels vorlesen.

Anmerkungen

  1. Lukas 10:25–37.

  2. Johannes 14:21; Lukas 18:22; 3 Nephi 18:16,24.

  3. Lukas 2:52.

  4. Siehe Matthäus 3:13–16.

  5. Siehe Apostelgeschichte 10:38.

  6. Siehe Lukas 7:11–15.

  7. Siehe Johannes 5:2–9.

  8. Lukas 23:43.

  9. Johannes 19:26,27.

  10. Matthäus 22:42.

  11. Matthäus 27:22.

  12. Matthäus 11:29.

  13. Sprichwörter 3:5,6.

  14. Jakobus 2:8.

  15. Charles Hanson Towne, „Around the Corner“, in Poems That Live Forever, Hg. Hazel Felleman, 1965, Seite 128.

  16. Nach Paul Villiard, „,Information Please‘“, Reader’s Digest, Juni 1966, Seite 62ff.

  17. Johannes 11:25,26.

  18. Johannes 21:22.

  19. Albert Schweitzer, The Quest of the Historical Jesus, 1948, Seite 401.

  20. 3 Nephi 11:10,11.

  21. LuB 110:4.