Als ich etwa 13 Jahre alt war, lebte ich bei meiner Großmutter. Eines Tages lagen dort ein paar Zeitschriften herum und ich begann, darin zu lesen. Da standen Geschichten von Leuten aus aller Welt, die von Wundern berichteten, die sich in ihrem Leben zugetragen hatten. Bei der Zeitschrift handelte es sich um den Liahona. Meine Tante, die der Kirche angehörte, hatte die Zeitschriften bei meiner Großmutter gelassen.

Diese Geschichten sprachen mich sehr an, und ich verspürte tief im Innern, wie mir etwas sagte, dass sie wahr seien. Ein Jahr später ließ ich mich taufen, und seither abonniere ich selbst diese Zeitschrift. Sie hat mir viel Gutes gebracht und mir oftmals den Weg gewiesen. Für mich ist sie ein Beweis, dass Gott uns liebt und dass er nach wie vor seinen Knechten, den Propheten, seinen Ratschluss offenbart (siehe Amos 3:7).

Ich lese so gern im Liahona. Diese Zeitschrift hilft mir sowohl in geistiger als auch in zeitlicher Hinsicht. Sie bestärkt mich in meinem Glauben, vergrößert meine Talente und Fähigkeiten und reinigt den Verstand und die Gedanken durch den erhebenden Rat der Mitglieder und der lebenden Propheten.