2014
Stimmen von Jugendlichen
Januar 2014


Stimmen von Jugendlichen: Die Segnungen der Familienforschung

Jugendliche aus dem Bundesstaat New York wurden im Rahmen einer Jugendkonferenz von ihrer Pfahlpräsidentschaft aufgefordert, den Namen eines Vorfahren ausfindig zu machen und zum Tempel zu bringen. Sie stellten fest, dass große Segnungen folgten, als sie ihr Herz ihren Vätern zuwandten (siehe Maleachi 3:23,24).

Namen von eigenen Vorfahren für den Tempel

  • „Ich dachte immer, Familienforschung sei eben etwas, was man machen muss, um es auf der Liste abzuhaken, aber jetzt ist mir klar, dass es hier um Menschen geht, die seit Jahren warten. Wenn ich Namen von Vorfahren zum Tempel bringe, erlebe ich den Tempel anders. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es mich so viel Mühe und Zeit gekostet hat und ich viel gebetet habe, um auch nur einen Namen zu finden. Aber schon ein Name ist die ganze Mühe wert, weil es ja ein Mensch ist, der bei seinem Vater im Himmel sein möchte.“ – Hannah A., 13

  • „Wenn man einen Namen gefunden hat, fühlt man sich mit diesem Vorfahren in der Geisterwelt verbunden. Und wenn man diesen Namen dann zum Tempel bringt, wird dieses Band noch stärker. Man begreift, was eine ewige Familie bedeutet.“ – Spencer S., 15

  • „Wenn man Namen von eigenen Vorfahren zum Tempel bringt, wird einem bewusst, wer diese Menschen waren. Sie sind nicht nur ein Name auf einem Blatt Papier. Sie sind Brüder und Schwestern, mit denen man durch eine gemeinsame Geschichte verbunden ist – sie sind Teil meiner Geschichte.“ – Lilli N., 16

Die Segnungen

  • „Mir ist aufgefallen, dass sich etwas geändert hat. Ich fühle mich geborgen und behütet.“ – Noah R., 13

  • „Man verspürt tief im Herzen, dass man Teil eines großen Werks ist. Den eigenen Vorfahren die Chance zu geben, die Segnungen des Tempels zu empfangen, ist mit einem ganz besonderen Gefühl verbunden.“ – Corinne C., 17

  • „Seit ich mich an der Familienforschung beteilige, fühle ich mich wohler und ruhiger. Wenn ich dann Namen meiner Vorfahren zum Tempel bringe, ist die Freude in mir riesengroß.“ – Tyler M., 16

  • „Meine Liebe zum Erlöser, zum Vater im Himmel und zu meinen Vorfahren ist gewachsen. Außerdem fühle ich mich meiner Familie näher und habe ein stärkeres Zeugnis vom Evangelium.“ – Alexandra H., 14

  • „Ich bin einfach viel glücklicher.“ – Ross S., 12

  • „Bei jedem einzelnen Namen empfinde ich einen unbeschreiblichen Frieden und bin ganz aufgeregt, als ob der Betreffende nur auf mich gewartet hätte.“ – Rhiannon B., 15

  • „Ich weiß, woher ich komme, und gewinne immer mehr Selbstvertrauen.“ – Eliza L., 13

  • „Ich bin zu Hause nicht mehr so streitlustig.“ – Gehrig L., 12

  • „Ich verstehe immer besser, warum die Familie so wichtig ist. Ich möchte mich meiner Familie hier auf der Erde noch näher fühlen.“ – Emma L., 15

  • „Mir hat es geholfen, den Plan, den Gott für uns hat, noch besser zu verstehen. Ich fühle mich dem Vater im Himmel und dem Evangelium noch enger verbunden, weil ich die Bedeutung der heiligen Handlungen, die vorgenommen werden, besser verstehe.“ – Noah C., 14