2017
Propheten geben uns Rat: Wie wir treu bleiben
January 2017


Propheten geben uns Rat: Wie wir treu bleiben

Nach der Ansprache „Where Will You Be in 20 Years?“, die am 15. Mai 2012 bei einer Andacht an der Brigham-Young-Universität Idaho gehalten wurde. Den englischen Text findet ihr in voller Länge unter web.byui.edu/devotionalsandspeeches.

Welche Entscheidungen und Verpflichtungen helfen euch jetzt und in Zukunft, treu zu bleiben?

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Woman reading

Vor mehr als 20 Jahren war ich als Missionspräsident in Südamerika tätig. In den 20 Jahren, die seitdem vergangen sind, haben meine Frau Rhonda und ich bei unseren Missionaren große Erfolge, aber auch schreckliche Tragödien gesehen.

Die meisten unserer Missionare sind glücklich verheiratet und im Tempel gesiegelt, ziehen rechtschaffene Kinder groß und schicken sie auf Mission und dienen treu in ihren Berufungen in der Kirche. Manche haben sich jedoch von der Kirche entfernt, manche haben geheiratet und sind nun geschieden, manche wurden aus der Kirche ausgeschlossen.

Was hat im Leben unserer ehemaligen Missionare jeweils den Ausschlag gegeben? Was hätten einige von ihnen vielleicht anders machen können, um die tragische Entwicklung zu vermeiden? Was ist mit euch? Wo werdet ihr in 20 Jahren stehen? Welche Entscheidungen und Verpflichtungen helfen euch jetzt und in Zukunft, treu zu bleiben?

Ich möchte euch zehn Grundsätze ans Herz legen, die euch helfen werden.

1 Nährt beständig euer Zeugnis

Die geistigen Erlebnisse auf Mission bilden ein Fundament für euren Glauben, das euch euer Leben lang ein Segen sein kann. Dieses Fundament des Glaubens wird nur durch Vernachlässigung oder Sünde schwach.

Ich habe vor kurzem mit einem zurückgekehrten Missionar gesprochen, der nicht mehr zur Kirche kommt und meint, er habe seinen Glauben verloren. Ich fragte ihn, ob er betet und im Buch Mormon liest, wie er es als Missionar gemacht hat. Das verneinte er mit der Begründung, er habe seinen Glauben an Joseph Smith verloren.

Ich fühlte mich gedrängt, ihn zu fragen, ob er sich pornografisches Material anschaue. Er bejahte. Ich sagte ihm daraufhin, dass es kein Wunder sei, dass er sein Zeugnis verloren hatte.

Ich erklärte, dass ein Zeugnis nichts anderes ist als der Heilige Geist, der unserer Seele bezeugt, dass das Evangelium und die wiederhergestellte Kirche wahr sind. Wenn wir nicht beten und in den Schriften lesen, hat der Geist weniger Einfluss in unserem Leben, und unsere Widerstandskraft gegen Versuchungen schwindet. Wenn wir sündigen und unrein werden, verlieren wir die Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist vollends. Und ohne das beständige Zeugnis des Geistes kann es leicht passieren, dass wir meinen, wir hätten kein Zeugnis und hätten vielleicht nie eines gehabt.

Unser Zeugnis muss beständig genährt werden. Wir geben ihm Nahrung, wenn wir unser persönliches Gebet sprechen, täglich in den Schriften lesen – insbesondere im Buch Mormon – und unser Leben lang in der Kirche dienen.

2 Befolgt den Rat der lebenden Propheten und Apostel

Ich möchte auf einen prophetischen Rat eingehen, der euch dabei helfen kann, eine glückliche Ehe zu führen, eure Familie im Glauben stark zu machen und im Leben erfolgreich zu sein. Ich spreche von der Proklamation zur Familie. Ich werde einige wichtige Abschnitte dieser Proklamation zitieren. Sie wurde 1995 von der Ersten Präsidentschaft und dem Kollegium der Zwölf Apostel herausgegeben. Wir bestätigen diese Männer als Propheten, Seher und Offenbarer. Sie sind das Sprachrohr Gottes für seine Kinder auf der Erde.

Am Gründungstag der Kirche sagte Gott über den Propheten: „Denn sein Wort sollt ihr empfangen, als sei es aus meinem eigenen Mund, voller Geduld und Glauben.“ Der Herr verheißt anschließend zeitliche und auch ewige Segnungen, wenn wir den Rat der Propheten befolgen: „Denn wenn ihr dies alles tut, werden die Pforten der Hölle euch nicht überwältigen; ja, und der Herr, Gott, wird die Mächte der Finsternis vor euch zerstreuen und die Himmel zu eurem Guten und um der Herrlichkeit seines Namens willen erbeben lassen.“ (LuB 21:5,6.)

Welch Segen das in diesen schwierigen Zeiten ist!

3 Lasst euch im Tempel siegeln und haltet eure Bündnisse

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Couple outside temple

Oben: Foto AUF DEM GELÄNDE DES Manila-TEMPELS in den Philippinen

Die Propheten, Seher und Offenbarer „verkünden feierlich, dass die Ehe zwischen Mann und Frau von Gott verordnet ist und dass im Plan des Schöpfers für die ewige Bestimmung seiner Kinder die Familie im Mittelpunkt steht“. Weiterhin erklären sie: „Durch den göttlichen Plan des Glücklichseins können die Familienbeziehungen über das Grab hinaus Bestand haben. Heilige Handlungen und Bündnisse, die in einem heiligen Tempel zugänglich sind, ermöglichen es dem Einzelnen, in die Gegenwart Gottes zurückzukehren, und der Familie, auf ewig vereint zu sein.“1

Die wichtigste Entscheidung eures Lebens ist, dass ihr „den richtigen Partner am rechten Ort und mit der rechten Vollmacht heiratet“2 und dann euren Tempelbündnissen treu bleibt. Ohne die Siegelung im Tempel kann man nicht in die Erhöhung eingehen.

Um für die Erhöhung würdig zu sein, muss ein Paar „den neuen und immerwährenden Bund [eingehen], und dieser [muss] vom Heiligen Geist der Verheißung auf sie gesiegelt [werden], durch den, der gesalbt ist“ – durch den Propheten. Wenn wir unsere Tempelbündnisse halten, werden wir „Throne, Reiche, Gewalten und Mächte, Herrschaften und alle Höhen und Tiefen ererben … und Herrlichkeit in allem … und diese Herrlichkeit wird eine Fülle und eine Fortsetzung der Samen sein, für immer und immer“ (LuB 132:19; siehe auch Vers 7).

Wenn man im Tempel gesiegelt ist, sind einem ewige Segnungen im nächsten Leben verheißen, und die Wahrscheinlichkeit, dass man in diesem Leben eine glückliche Ehe führt, ist höher. Als geweihte Söhne und Töchter Gottes seid ihr den Bund eingegangen, zu dieser Zeit auf die Erde zu kommen und das Gottesreich aufzubauen. Zum Aufbau des Gottesreiches zählt auch eure eigene Eheschließung im Tempel.

4 Werdet Partner Gottes und bringt seine Geistkinder zur Erde

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Family with child on bike

In der Proklamation zur Familie steht: „Das erste Gebot, das Gott Adam und Eva gab, bezog sich da-rauf, dass sie als Ehemann und Ehefrau Eltern werden konnten. Wir verkünden, dass Gottes Gebot für seine Kinder, sich zu vermehren und die Erde zu bevölkern, noch immer in Kraft ist.“

Die Familien sind heutzutage kleiner als noch vor dreißig Jahren – auch die Familien in der Kirche. Man findet immer einen Grund, noch keine Kinder zu bekommen oder die Anzahl der Kinder zu begrenzen. Man hört Gründe wie „Wir müssen erst einen Abschluss haben“, „Wir brauchen einen besseren Job, damit wir mehr Geld haben“ oder „Warum sollten wir uns mit Kindern den Spaß an der Ehe vermiesen?“.

Ihr genießt den Segen, ein Zeugnis vom wiederhergestellten Evangelium Jesu Christi zu haben. Ihr seid in der Lage, euren Kindern die Segnungen der Ewigkeit anzubieten. Verrennt euch nicht in den Gedanken, ihr müsstet materiell alles bereitstellen können. Das größte Geschenk, das ihr euren Kindern geben könnt, ist die Möglichkeit, alles Geistige im Gottesreich erlangen zu können.

Wenn ihr mit eurem Ehepartner gebeterfüllt die Familienplanung in Angriff nehmt, vergesst dabei nicht, dass ihr von edler Herkunft seid. Bitte bezieht Gott in eure Entscheidung ein. Gebt so vielen Geistsöhnen und -töchtern die Möglichkeit, geboren zu werden, wie Gott eurer Familie anvertrauen möchte. Schließlich waren sie schon lange seine Kinder, bevor sie dann eure Kinder sind.

Vertraut auf Gott und die Worte seiner Propheten. Sucht nicht nach Ausreden, zögert nicht, sondern geht den nächsten Schritt und gründet eure eigene ewige Familie.

5 Versündigt euch nicht mit Pornografie oder anderem unmoralischen Verhalten

In der Proklamation steht weiter: „Kinder haben ein Recht darauf, im Bund der Ehe geboren zu werden und in der Obhut eines Vaters und einer Mutter aufzuwachsen, die die Ehegelübde in völliger Treue einhalten.“

Völlige Treue heißt, dass ihr eurem Ehepartner sowohl körperlich als auch emotional treu seid. Emotional untreu ist beispielsweise, wer sich Pornografie anschaut oder eine Online-Beziehung führt. Wenn sich einer der Ehepartner Pornografie anschaut, verletzt er ein heiliges und sehr inniges Vertrauen. Der andere Ehepartner fühlt sich betrogen. Das gegenseitige Vertrauen in der Ehe schwindet. Außerdem wird durch Pornografie oft die Saat gesät, die im Ehebruch endet.

Ich möchte kurz die Gedanken und Gefühle eines Mannes widergeben, der im Tempel gesiegelt war, doch dann seine Familie verlor, weil er sich Pornografie anschaute und mit einer anderen Frau eine Online-Beziehung führte. Voll Reue schreibt er: „Ich habe mich nicht an das gehalten, was mir in meinem Patriarchalischen Segen gesagt wurde, nämlich, dass der Satan nur so viel Macht in meinem Leben hat, wie ich ihm gebe. Ich habe ihm reichlich Macht gewährt, was er natürlich ausgenutzt hat. Nach und nach hat er mein Leben mit meiner Frau und meinen Kindern zerstört. Ich habe sie von ganzem Herzen geliebt und liebe sie noch und werde sie immer lieben. Aber diese Liebe hat nicht ausgereicht, die Macht zu besiegen, die ich dem Satan eingeräumt habe und mit der er mein Leben zerstört hat. Die Lehren der Kirche hätten uns den Weg bereitet, als Familie, die für alle Zeit und Ewigkeit aneinander gesiegelt ist, zu unserem Vater im Himmel zurückzukehren – wenn ich sie nur beachtet und befolgt hätte, aber letztendlich habe ich das nicht getan.“

Welch eine Tragödie!

6 Lehrt und lebt zu Hause das Evangelium

In der Proklamation wird uns gesagt, was wir tun müssen, um mit unserer Familie glücklich zu sein. „Ein glückliches Familienleben kann am ehesten erreicht werden, wenn die Lehren des Herrn Jesus Christus seine Grundlage sind. Erfolgreiche Ehen und Familien gründen und sichern ihren Bestand auf den Prinzipien Glaube, Gebet, Umkehr, Vergebungsbereitschaft, gegenseitige Achtung, Liebe, Mitgefühl, Arbeit und sinnvolle Freizeitgestaltung.“

Als meine Frau und ich jungverheiratet waren, haben wir immer wieder versucht, uns anzugewöhnen, jeden Tag zusammen als Familie in den Schriften zu lesen. Als unser ältestes Kind ungefähr sieben Jahre alt war, haben wir es endlich zu einer täglichen Gewohnheit gemacht, gleich morgens zu lesen. Diese Gewohnheit haben wir von da an treu beibehalten. Nachdem es mit den älteren Kindern zur Routine geworden war, wollten die jüngeren Kinder auch gern mitlesen, wenn sie dann alt genug waren. Oft mussten wir schon vor sechs Uhr morgens lesen, weil einige am Seminar am frühen Morgen teilnahmen.

Als jungverheiratetes Ehepaar könnt ihr eure eigenen rechtschaffenen Familientraditionen gestalten, wie zum Beispiel täglich als Familie in den Schriften zu lesen, gemeinsam als Familie zu beten und die Kinder auf eine Mission und die Tempelehe vorzubereiten.

7 Achtet die Rolle von Vater und Mutter bei der Kindererziehung

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Family in Uruguay

In der Proklamation sind auch einige wichtige Ratschläge zur Kindererziehung zu finden: „Die Mutter ist in erster Linie für das Umsorgen und die Erziehung der Kinder zuständig. Vater und Mutter müssen einander in diesen heiligen Aufgaben als gleichwertige Partner zur Seite stehen.“

Manchmal meint ein Ehepartner, er sei besser in der Lage, die Kinder zu erziehen. Die Propheten dieser Evangeliumszeit haben immer wieder erklärt, dass Mann und Frau in der Ehe eine Partnerschaft bilden und dass alle Entscheidungen, die die Familie betreffen, gemeinsam und übereinstimmend getroffen werden sollen.

Gleichwertige Partner heißt gleichwertige Partner. Beratet euch und betet gemeinsam. Lasst euch vom Heiligen Geist leiten, um zu wissen, wie ihr eure Kinder am besten gemeinsam erziehen könnt. Ihr Schicksal in der Ewigkeit wird durch eure Entscheidungen beeinflusst.

8 Nutzt eure sittliche Selbständigkeit und entscheidet euch, dem Heiland zu folgen

Wo ihr in 20 Jahren oder 20 Jahrhunderten sein werdet, liegt ganz an euch. Ihr könnt euch frei entscheiden; allerdings haben eure Entscheidungen Folgen, die bis in die Ewigkeit reichen. Durch das Sühnopfer des Erretters sind die Menschen „vom Fall erlöst[, und] so sind sie für immer frei geworden und können Gut von Böse unterscheiden; sie können für sich selbst handeln und müssen nicht auf sich einwirken lassen, außer durch die Strafe des Gesetzes am großen und letzten Tag, gemäß den Geboten, die Gott gegeben hat.

Darum sind die Menschen … frei, um Freiheit und ewiges Leben zu wählen durch den großen Mittler für alle Menschen oder um Gefangenschaft und Tod zu wählen gemäß der Gefangenschaft und Macht des Teufels; denn er trachtet danach, dass alle Menschen so elend seien wie er selbst.“ (2 Nephi 2:26,27; Hervorhebung hinzugefügt.)

Der Satan hasst euch dafür, wer ihr seid und wofür ihr steht. Er möchte, dass ihr so elend seid wie er selbst. Jesus Christus liebt euch. Er hat den Preis für eure Sünden gezahlt. Er hat sein Leben für euch gegeben. Er lädt euch ein, ihm nachzufolgen und, wenn nötig, umzukehren. Wenn ihr euch entscheidet, dem Heiland zu folgen, wird euch das „in diesem Leben und im ewigen Leben in der kommenden Welt Freude bringen“3.

9 Entwickelt genug Glauben, um bis ans Ende auszuharren

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Family praying

Glaube entwickelt sich, wenn man sich zum Herrn bekehrt. Der Prophet Nephi hat erklärt: „Darum müsst ihr mit Beständigkeit in Christus vorwärtsstreben, erfüllt vom vollkommenen Glanz der Hoffnung und von Liebe zu Gott und zu allen Menschen. Wenn ihr darum vorwärtsstrebt und euch am Wort von Christus weidet und bis ans Ende ausharrt, siehe, so spricht der Vater: Ihr werdet ewiges Leben haben.“ (2 Nephi 31:20.)

Präsident Thomas S. Monson hat bei einer Generalkonferenz gesagt: „Die Zukunft ist so hoffnungsvoll wie Ihr Glaube.“4 Damit ist auch der Glaube gemeint, auszuharren und alle Schwierigkeiten zu meistern, wozu auch gehören kann, dass man beleidigt, betrogen oder enttäuscht wird. Ob ihr genug Glauben habt, auszuharren, wird euer Schicksal bestimmen, auch euer ewiges Schicksal.

10 Ordnet euren Willen dem Willen Gottes unter

Ich bete darum, dass Gott eure Seele berührt und ihr nun den Wunsch habt, besser zu leben, ein besserer Mensch zu sein und dem Rat unserer lebenden Propheten zu folgen. Ich hoffe, ihr verspürt den Wunsch, noch entschlossener das anzustreben, wozu Gott euch vorherordiniert hat.

„Brüder [und Schwestern], sollen wir in einer so großen Sache nicht vorwärtsgehen? Geht vorwärts und nicht rückwärts! Mut … und auf, auf zum Sieg! … Darum lasst uns, als Kirche und als Volk und als Heilige der Letzten Tage, dem Herrn in Rechtschaffenheit ein Opfer opfern.“ (LuB 128:22,24.)

Was könnte das für ein Opfer sein, das jeder von euch persönlich Gott darbringen kann? Es ist das eine Geschenk, das ihr von euch aus geben müsst, weil er es nie von euch verlangen würde. Es ist das Opfer, euren Willen seinem Willen unterzuordnen. Es geht darum, eure Entscheidungsfreiheit auf den Altar zu legen.

In einer der Vorlesungen über den Glauben (Lectures on Faith), die von den Brüdern zu Beginn dieser Evangeliumszeit ausgearbeitet wurden, heißt es: „Eine Religion, die nicht fordert, dass man alles opfert, hat niemals genug Kraft, den Glauben hervorzubringen, der zum Leben und zur Errettung nötig ist.“5

Eure Entscheidungsfreiheit ist das Einzige, was wirklich euch gehört, und daher das Einzige, was ihr Gott als Opfer darbringen könnt. Wenn ihr euren Willen freiwillig seinem Willen unterordnet, werdet ihr so wie er.

Ich lege zum Abschluss mein Zeugnis für den Erretter ab. In dem Maße, wie ihr Glauben an Jesus Christus ausübt, euren Willen dem Willen Gottes unterordnet, den Rat seiner Propheten befolgt und auf die Eingebungen des Geistes hört, werdet ihr treu, glücklich und erfolgreich sein.

Anmerkungen

  1. „Die Familie – eine Proklamation an die Welt“, Liahona, November 2010, Umschlagrückseite; Hervorhebung hinzugefügt

  2. Bruce R. McConkie, „Entscheidungsfreiheit oder Inspiration?“, Der Stern, Mai 1978, Seite 17

  3. Gordon B. Hinckley, Caesar, Circus, or Christ?, Brigham Young University Speeches of the Year, 26. Oktober 1965, Seite 8; siehe auch Russell M. Nelson, „Geistige Fähigkeiten“, Der Stern, Januar 1998, Seite 17

  4. Thomas S. Monson, „Seien Sie guten Mutes“, Liahona, Mai 2009, Seite 92

  5. Lectures on Faith, 1985, Seite 69