2019
Die Kirche in den Medien
Januar 2019


Die Kirche in den Medien

Stadthagen/Deutschland: „Vor 50 Jahren ist das Gemeindehaus der Kirche Jesu der Heiligen der Letzten Tage an der Schachtstraße fertiggestellt worden“, berichtet die SZ/LZ Schaumburger Zeitung & Landes-Zeitung am 28.8.2018. „Grund genug für die Gemeindemitglieder, in diesem Jahr das besondere Jubiläum mit einem großen Sommerfest zu feiern.“ Zu den Feierlichkeiten vor Ort heißt es im weiteren Verlauf des Artikels: „Im Außenbereich hatten die Organisatoren Spielstationen für die Kinder aufgebaut. Im Inneren gab es für die Besucher eine Ausstellung über die Anfänge der Kirche in Schaumburg und Umgebung sowie den Bau des Glaubenszentrums zu sehen.“

Bonstetten/Schweiz: Der Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern gibt am 28. September 2018 die Darbietung der Primarvereinigung am darauffolgenden Sonntag während des Gottesdienstes in Bonstetten bekannt und lädt die Bevölkerung dazu ein. „Unter dem Titel ,Ich bin ein Kind Gottes‘ führen die Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren … den Gottesdienst in der Kirche Jesu Christi in Bonstetten durch. Sie erzählen in eigenen Worten, was sie im Lauf des Jahres zu diesem Thema gelernt haben, begleitet von passenden Liedern … Die Bevölkerung ist eingeladen, an diesem besonderen Gottesdienst teilzunehmen.“

Ebnat-Kappel/Schweiz: Einen ganzseitigen Artikel betitelt mit „Der Missionar und sein Deal mit Gott“ widmet das St. Galler Tagblatt/Toggenburger Tagblatt am 1.10.2018 dem im September neuberufenen 27-jährigen Zweigpräsidenten Armin Cziesla in Ebnat-Kappel. Unter anderem schreibt die Zeitung über ein von ihm erlebtes Wunder: „Bevor Armin Cziesla sich vollends auf seinen Glauben einliess, schloss er einen Handel mit Gott ab. Er war 20 Jahre alt und absolvierte die Offiziersschule im Militär. Schon länger plagten ihn Schmerzen im linken Knie. Irgendwann waren sie so stark, dass er befürchtete, die Offizierschule abbrechen zu müssen. Das hätte seinen Zeitplan über den Haufen geworfen. Er wollte das Militär beenden, wollte studieren und die Welt kennenlernen. Und so kniete sich Cziesla eines Abends hin und bat Gott, sein Knie zu heilen. Im Gegenzug wollte er für zwei Jahre in einem fremden Land auf Mission gehen, um anderen den Glauben näherzubringen. ,Am nächsten Morgen‘, sagt er, ,waren die Schmerzen verschwunden.‘ Mit 21 Jahren zog er los, um im Ausland zu missionieren. Für zwei Jahre reiste er nach Schottland und Irland.“

Die Texte recherchierte Heidi Hopf