Ihr „sollt… Kinder Christi genannt werden“

Das Buch Mormon – Begleitheft für den Teilnehmer, 1999


• Warum hat wohl König Benjamin die „Nichtigkeit“ und Unwürdigkeit des Volkes so sehr betont? (Siehe Mosia 4:5–8, 11, 12.) Warum müssen wir einsehen, daß wir vom Herrn abhängig sind?

• Welche Pflichten haben laut König Benjamin die Eltern ihren Kindern gegenüber? (Siehe Mosia 4:14, 15.)

• König Benjamin hat sein Volk angewiesen, für die Bedürftigen zu sorgen. (Mosia 4:16, 17, 22.) Warum haben wir „viel Grund zur Umkehr“, wenn wir den Armen nicht helfen wollen? (Siehe Mosia 4:18–23.) Inwiefern sind wir alle Bettler? (Siehe Mosia 4:19, 20.)

• Welchen Rat hat König Benjamin den Armen gegeben, die nichts zu geben hatten? (Siehe Mosia 4:24, 25.) Wie können wir ungeachtet unserer finanziellen Situation eine großzügige Gesinnung entwickeln?

• König Benjamin hat die Menschen gelehrt, daß sie auf ihre Gedanken, Worte und Taten achthaben müssen, um Sünde zu meiden und ihre Verpflichtung Gott gegenüber einzuhalten. (Mosia 4:29, 30.) Wie hängen Gedanken, Worte und Taten zusammen?

• Wie wirkte während der Rede König Benjamins der Geist des Herrn auf das Volk? (Siehe Mosia 5:2–5.) Wie würden wohl unser Leben und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen aussehen, wenn wir „keine Neigung mehr [hätten], Böses zu tun“?

• Was bedeutet es, Kinder Christi zu werden? (Siehe Mosia 5:2, 5–7.) Was bedeutet es, „den Namen Christi“ auf sich zu nehmen? (Siehe Mosia 5:8–11.) Was können wir täglich tun, um den Namen Christi immer ins Herz geschrieben zu haben? (Siehe Mosia 5:11–15.)

Anregungen für das Gespräch in der Familie

Lesen Sie gemeinsam Mosia 4:16–27. Sprechen Sie darüber, was Ihre Familie tun kann, um den Bedürftigen zu helfen. Sie können ein Dienstprojekt planen. Sie können auch über das Fastopfer sprechen und darüber, wozu es verwendet wird.