Die Segnungen der Keuschheit

Aaronisches Priestertum -- Leitfaden 3, 1996


Ziel

Jedem Jungen ist bewußt, daß er die heilige Kraft der Zeugungsfähigkeit schützen muß und sie nicht mißbrauchen darf.

Vorzubereiten

  1. 1.

    Lesen Sie gebeterfüllt Exodus 20:14; Matthäus 5:27,28; 26:41; 1 Korinther 10:13; 1 Nephi 3:7; 2 Nephi 4:17–20,31,32; Alma 39:3–5; 3 Nephi 18:15 und Lehre und Bündnisse 42:22–24.)

  2. 2.

    Sie brauchen:

    1. a)

      Die heiligen Schriften (jeder Junge soll seine heiligen Schriften mitbringen).

    2. b)

      Buntstifte zum Schriftstellenmarkieren.

  3. 3.

    Sorgen Sie dafür, daß jeder Junge die Broschüre Für eine starke Jugend (34285 150) hat.

Vorschlag für den unterrichtsablauf

Einleitung

Besprechen

Erklären Sie, daß es vieles gibt, was für uns ein großer Segen sein kann, vorausgesetzt, wir gebrauchen es richtig. Wenn wir es aber falsch gebrauchen, erweist es sich als gefährlich und zerstörerisch.

• Nennt Beispiele für etwas, was sich als Segen erweist, wenn man es richtig gebraucht, aber gefährlich sein kann, wenn man es falsch gebraucht.

Die Antworten können wie folgt aussehen (nennen Sie den Jungen eins oder mehrere der folgenden Beispiele, damit sie genau wissen, was Sie meinen):

  1. 1.

    Elektrizität. Wenn man Elektrizität richtig gebraucht und die Sicherheitsvorschriften einhält, ist sie ein großer Segen. Wenn man aber unvorsichtig damit umgeht, kann sie in Sekundenschnelle töten.

  2. 2.

    Auto. Wenn man richtig damit umgeht, ist es ein ausgezeichnetes Transportmittel, wenn man aber nicht richtig damit umgeht, kann es zum tödlichen Werkzeug werden.

  3. 3.

    Wasser. Wasser erhält das Leben, aber wenn es außer Kontrolle gerät, kann es große Zerstörungen anrichten.

  4. 4.

    Medikamente. Wenn man sie nach Gebrauchsvorschrift einnimmt, können sie lebensrettend wirken und wieder gesund machen. Wenn man sie aber mißbraucht, können sie zum Tod beziehungsweise zur Verstümmelung führen oder süchtig machen.

Berater

Erklären Sie, daß es sich mit der Zeugungskraft genauso verhält. Wenn man diese Kraft richtig einsetzt, hilft sie einem, Gott ähnlicher zu werden. Wenn man sie aber falsch oder sorglos einsetzt, kann man die Erhöhung verlieren.

Der himmlische Vater weiß, daß der richtige Gebrauch der Zeugungskraft uns erhöhen und der Mißbrauch dieser Kraft zu unserer Verdammnis beitragen kann. Deshalb hat er uns geboten, diese Kraft zu schützen. Der Satan weiß, daß der Mißbrauch dieser Kraft uns vernichten kann, und deshalb versucht er, uns einzureden, es sei altmodisch, sich sexuell rein zu halten, und freier Sex würde uns Beliebtheit und Glück einbringen.

Schriftstelle/Besprechen

Lassen Sie einen Jungen Exodus 20:14 vorlesen; er selbst und die übrigen Jungen sollen diesen Vers markieren.

• Was bedeutet dieses Gebot?

Lassen Sie die Jungen Matthäus 5:27,28 und Lehre und Bündnisse 42:22–24 lesen und die wichtigen Wörter markieren.

• Wie hat der Herr in diesen Versen sein Gebot erweitert?

• Wo beginnt der Ehebruch?

• Was geschieht laut Lehre und Bündnisse 42:22–24, wenn wir jemand lüstern ansehen und nicht Umkehr üben?

Erklären Sie, was ausgestoßen in diesem Zusammenhang bedeutet, nämlich daß man aus der Kirche ausgeschlossen wird.

Lassen Sie einen Jungen Alma 39:3–5 vorlesen.

• Worin bestand Koriantons Sünde?

• Wie schwerwiegend ist diese Sünde?

Machen Sie deutlich, wie schwerwiegend die sexuelle Sünde ist und daß wir deshalb mit der Zeugungskraft behutsam umgehen müssen.

Der Satan zieht gegen die Keuschheit zu Felde

Zitat

Präsident Harold B. Lee hat folgendes geschrieben: „Wenn ihr versucht seid, euch freizügig zu kleiden, unreine und obszöne Wörter zu gebrauchen oder schamlos um jemanden zu werben, dann spielt ihr das Spiel des Satans und werdet ein Opfer seiner Lügen.“ (Harold B. Lee, Stand Ye in Holy Places, Salt Lake City 1974, Seite 332.)

Tafel/Besprechen

• Welche Hilfsmittel beziehungsweise Methoden setzt der Satan ein, um die Menschen zu verleiten, das Gesetz der Keuschheit zu übertreten?

Schreiben Sie die Antworten der Jungen an die Tafel. Mögliche Antworten sind:

Hilfsmittel des Satans

  • Unanständige Filme und Fernsehsendungen

  • Die Vorstellung sexueller „Freiheit“

  • Druck von seiten Gleichaltriger

  • Alkohol und Drogen

  • Unanständige Musik und Texte

  • Unsittliche Kleidung und ebensolchesVerhalten

  • Pornographische Bücher und Zeitschriften

Im folgenden werden die Gefahren dessen geschildert, was die Keuschheit schwächt und vernichtet. Sie können darauf eingehen, während Sie die Antworten der Jungen besprechen.

  1. 1.

    Unanständige Filme. „Unanständige Filme locken viele tausend junge Leute in die Sexfalle. Viele junge Menschen nehmen sich die heiße Liebe auf dem Bildschirm als Beispiel für ihr eigenes Verhalten bei einer Verabredung.“ (Mark E. Petersen, Live it up!, Salt Lake City, 1971, Seite 24.)

  2. 2.

    Sexuelle „Freiheit“. „Manche Menschen rechtfertigen ihr unsittliches Verhalten mit der Ausrede, alle diesbezüglichen Beschränkungen seien nur auf religiöse Regeln zurückzuführen, hätten aber inzwischen keine Bedeutung mehr, da es ja in Wirklichkeit keinen Gott gäbe. …

    Sie … lassen sich so sehr von ihren Wünschen, Begierden und Trieben beherrschen, daß für Heiliges kein Platz mehr bleibt.“ (Mark E. Petersen, Generalkonferenz, April 1969.)

  3. 3.

    Alkohol. „Partys, auf denen getrunken und Petting getrieben wird, schaffen eine Atmosphäre, wo der Sinn für sittliches Verhalten eingelullt wird und man uneingeschränkt seiner Leidenschaft frönt. Da fällt es einem dann leicht, den letzten Schritt nach unten in die Ehrlosigkeit zu tun.“ (David O. McKay, Gospel Ideals, Salt Lake City, Improvement Era, 1953, Seite 410.)

  4. 4.

    Unanständige Musik und Texte. „Haben Sie sich schon einmal die Musik angehört, die viele junge Leute heutzutage so spielen? … Die meisten Texte regen zu Auflehnung, Drogen und unsittlichem Verhalten an; sie lassen eine Kluft zwischen Eltern und Kindern entstehen.“ (Ezra Taft Benson, Generalkonferenz, April 1969.)

Lasse ich mich beeinflussen?

Zum Nachdenken

Bitten Sie die Jungen, über die folgenden Fragen nachzudenken:

  1. 1.

    Höre ich schlechte, herabwürdigende Musik und ebensolche Texte?

  2. 2.

    Lese ich Bücher oder Zeitschriften, die verlockende, unsittliche Gedanken in meinen Sinn pflanzen?

  3. 3.

    Habe ich Umgang mit freizügig gekleideten Mädchen und Frauen, die sich auch entsprechend verhalten?

  4. 4.

    Erzähle ich schlüpfrige Witze oder Geschichten? Höre ich mir solche Witze und Geschichten an?

  5. 5.

    Spreche ich abfällig über Mädchen, werfe ich ihnen obzöne Wörte hin? Tun meine Freunde das?

  6. 6.

    Gehe ich in Filme, die in einem Gemeindehaus der Kirche oder bei einer von der Kirche veranstalteten Aktivität niemals gezeigt werden könnten?

  7. 7.

    Sehe ich mir schlechte, herabwürdigende Fernsehsendungen an?

  8. 8.

    Bin ich oft mit meiner Freundin allein?

Wer eine dieser Fragen mit Ja beantworten muß, hat ein Problem. Fordern Sie die Jungen auf, sich eines solchen schädlichen Verhaltens zu enthalten und sich gegebenenfalls konkrete Ziele zu setzen, um sich zu ändern.

Zitat

Sagen Sie den Jungen noch einmal, daß die Propheten geraten haben, auf solches Verhalten zu verzichten. Präsident Ezra Taft Benson hat dazu folgendes gesagt:

„Ihr jungen Männer vom Aaronischen Priestertum, denkt an das Gebot aus der Schrift: ,Seid rein, die ihr die Gefäße des Herrn tragt!‘ (3 Nephi 20:41; Lehre und Bündnisse 38:42; siehe auch Jesaja 52:11.) Denkt an Josef in Ägypten, der nicht auf die Frau des Potifar hörte und sich seine Reinheit und Tugend bewahrte. (Siehe Genesis 39:6–20.)

Denkt gründlich über die Worte nach, die der Prophet Alma zu seinem abgeirrten Sohn Korianton sprach: ,Ich möchte, daß du … von deinen Sünden läßt und nicht mehr der Begierde deiner Augen folgst!“ (Alma 39:9.)

,Der Begierde deiner Augen‘ – was bedeutet das denn heute?

Filme, Fernsehsendungen und Videofilme, die stimulieren und unzüchtig sind.

Zeitschriften und Bücher, die obszön und pornographisch sind.

Wir raten euch, junge Nämmer, verunreinigt euren Geist nicht mit solchen entwürdigenden Sachen, denn der Geist, der einmal solchem Schmutz ausgesetzt war, ist nachher nie mehr derselbe. Schaut euch keine schlechten Filme und keine zweideutigen Videos an, laßt euch in keine Unterhaltung ein, die unsittlich, zweideutig und pornographisch ist. Hört euch keine Musik an, die entwürdigend ist.“ (Der Stern, Juli 1986, Seite 42 f.)

Machen Sie den Jungen bewußt, daß sie sich von den laschen sittlichen Maßstäben, die heute so weit verbreitet sind, nicht täuschen lassen dürfen. Sie erscheinen zwar modern, sind aber in keiner Weise neu. Die „neue Sittlichkeit“ ist nur ein anderes Wort für die jahrtausende alte „Unsittlichkeit“, die der Satan propagiert.

Geben Sie Zeugnis, daß die Propheten wissen, wie es ist, jung zu sein. Sie kennen die Schwierigkeiten und Versuchungen, denen junge Menschen heutzutage ausgesetzt sind. Sagen Sie, daß der Herr Maßstäbe offenbart hat, die uns vor Sünde und Gefahren schützen helfen.

Besprechen/Eine starke Jugend

Teilen Sie die Broschüre Für eine starke Jugend aus. Lesen und besprechen Sie dann gemeinsam die Abschnitte „Grundsätze“, „Mit einem Jungen bzw. Mädchen ausgehen“, „Kleidung und äußere Erscheinung“, „Medien“, „Musik und Tanz“ und „Sexuelle Reinheit“.

Hinweis für den Lehrer

Es ist sehr wichtig, daß die Jungen in Ihrer Klasse die Warnungen in der Broschüre Für eine starke Jugend kennen. Dies könnte ein guter Zeitpunkt sein, die Fragen der Jungen bezüglich der Maßstäbe der Kirche zu beantworten. Sagen Sie den Jungen, daß sie sofort Umkehr üben müssen, wenn sie nicht nach diesen Maßstäben leben, und versprechen Sie ihnen, daß der Herr allen vergibt, die aufrichtig Umkehr üben.

Berater/Zitat

Gehen Sie auf die Segnungen ein, die jedem zuteil werden, der rein und würdig bleibt. Wichtige Segnungen sind unter anderem der Tempelbesuch und die Mission.

Lesen und erklären Sie die folgende Aussage der Ersten Präsidentschaft:

„Auf den Vollzeitmissionsdienst hat man keinen Anspruch, sondern er ist ein Vorzug für diejenigen, die durch Inspiration von der Ersten Präsidentschaft berufen werden. …

Damit die nötige Würdigkeit gewährleistet ist, muß jemand, der eine schwerwiegende Übertretung begangen hat, vollständig umgekehrt sein, und zwar nach den Richtlinien, die der Herr aufgestellt hat. Er muß völlig würdig sein, in den Tempel zu gehen, ehe er für den Missionsdienst empfohlen wird. … Er muß lange genug von Übertretung frei sein, damit er wahre Umkehr bekunden und sich geistig auf die heilige Missionsberufung vorbereiten kann. Diese Zeit kann bei mehrfachen schwerwiegenden Übertretungen bis zu drei Jahre dauern, und seit der letzten Übertretung muß mindestens ein Jahr vergangen sein.“ (Siehe die Briefe von der Ersten Präsidentschaft vom 4. März und 21. Oktober 1993.)

Versuchung überwinden

Zeugnis

Geben Sie Zeugnis, daß man ein keusches Leben führen kann, wenn man die Gebote hält und sich um den Heiligen Geist bemüht. Der himmlische Vater hat verheißen, daß er uns die Kraft schenkt, Versuchung zu widerstehen und seine Gebote zu halten.

Schriftstelle/Besprechen

Lassen Sie die Jungen 1 Nephi 3:7 und 1 Korinther 10:13 lesen und markieren.

• Was sagen diese Verse aus?

• Wie steht ihr zu dem, was Nephi und Paulus gesagt haben?

Die folgenden Fragen sollen die Jungen nur für sich beantworten:

• Welche Gebote fallen euch im Moment schwer? Welche Versuchungen wollt ihr überwinden, braucht dabei aber Hilfe?

Lassen Sie einen Jungen 2 Nephi 4:17–20,31,32 vorlesen; die Jungen sollen anschließend sagen, was diese Schriftstelle für sie bedeutet. Betonen Sie, daß jeder – selbst jemand mit so großem Glauben wie Nephi – die Hilfe des himmlischen Vaters braucht, damit er Versuchung überwinden kann.

Lassen Sie die Jungen Matthäus 26:41 und 3 Nephi 18:15 lesen, und sagen Sie, daß es sich hier um Worte von Jesus Christus handelt.

• Wie kann uns laut diesen Versen Hilfe zuteil werden, damit wir der Sünde aus dem Weg gehen und sie überwinden können?

Fordern Sie die Jungen auf, um Hilfe zu beten, damit sie die Versuchungen, denen sie gerade jetzt ausgesetzt sind, überwinden können.

Der Weg zur Sünde und der Weg zur Vollkommenheit

Tafel/Besprechen

Erklären Sie, daß der himmlische Vater uns zur Vollkommenheit führt, indem er uns „Zeile auf Zeile, Weisung auf Weisung, hier ein wenig und da ein wenig“ gibt (siehe Lehre und Bündnisse 128:21). Der Satan bedient sich einer ähnlichen Methode, um uns zu täuschen und uns Schritt für Schritt zur Sünde zu verführen.

Zitat

Präsident Kimball hat deutlich erklärt, wie der Satan die Keuschheit zunichte machen will:

„Nur zu viele verirren sich völlig in der Sünde, nachdem sie mit Necking und Petting begonnen haben. Der Teufel weiß wohl, wie er unsere Jungen und Mädchen zugrunde richten kann. Es wird ihm vielleicht nicht gleich gelingen, jemanden zum Mord oder zur Unzucht zu verführen, aber er weiß, daß der beste Junge und das beste Mädchen schließlich nachgeben und fallen, wenn er sie dazu bringen kann, nach einer Tanzveranstaltung noch spät abends am Ende einer dunklen Straße lange genug zu parken und im Auto sitzen zu bleiben. Er weiß, daß bei jedem die Widerstandskraft einmal aufhört.“ (The Miracle of Forgiveness, Seite 66.)

Wischen Sie die Tafel ab, und zeichnen Sie folgendes an:

steps

Fragen Sie die Jungen, was die einzelnen Teile der Zeichnung darstellen sollen. Arbeiten Sie folgendes heraus:

  1. 1.

    Die Stufen, die nach oben führen, stellen dar, wie der Herr uns sittliche Kraft schenkt.

  2. 2.

    Die Stufen, die nach unten führen, stellen dar, wie der Satan unsere sittliche Kraft zunichte macht.

  3. 3.

    Der Herr möchte, daß wir uns an der eisernen Stange beziehungsweise am Wort Gottes festhalten und nach seinem Geist und der Frucht des Geistes streben, nämlich Tugend, Geduld, Freundlichkeit, Liebe und Nächstenliebe.

  4. 4.

    Die Treppe des Satans hat kein Geländer. Je weiter man die Stufen hinabsteigt, desto trügerischer wird der Weg, bis man schließlich das Gleichgewicht verliert und in unsittliches Verhalten abstürzt.

Fragen Sie die Jungen, wie sich sittliche Kraft fördern und wie sie sich zunichte machen läßt. Schreiben Sie die Antworten an die Tafel, beispielsweise folgendermaßen:

falling down the steps

Zum Abschluß

Zeugnis

Mann und Frau sind mit einer Gabe gesegnet worden, die es ihnen ermöglicht, Mitschöpfer Gottes zu werden. Geben Sie Zeugnis, daß die Zeugungskraft heilig ist und geschützt werden muß. Deshalb darf niemand leichtfertig den Geschlechtsverkehr vollziehen. Dieses Recht ist heilig und darf nur in der Ehe ausgeübt werden. Jungen, die das Aaronische Priestertum tragen, dürfen niemals Witze über Sex machen und abfällig darüber sprechen, und zwar unabhängig davon, was andere Jungen tun. Die Zeugungskraft darf nur in der Ehe ausgeübt werden.

Auftrag

Fordern Sie die Jungen auf, sich mit ganzer Kraft am Gotteswort festzuhalten, das sie zur Keuschheit auffordert. Sagen Sie ihnen, daß sie sich um den Geist des Herrn bemühen müssen, damit sie Mädchen mit der gebührenden Achtung behandeln. Machen Sie deutlich, daß es ihre Pflicht als Priestertumsträger ist, die Reinheit aller Frauen zu schützen. Der himmlische Vater erwartet von ihnen auch, daß sie ihre eigene Tugend schützen und in Ehren halten. Geben Sie noch einmal Zeugnis, wie wichtig die Maßstäbe sind, die der himmlische Vater uns gegeben hat, und wie groß die Segnungen sind, die denen zuteil werden, die rein bleiben. Fordern Sie die Jungen auf, sich fest vorzunehmen, ihr Leben lang keusch zu bleiben.