23. Kapitel: Ein Zeugnis von Jesus Christus erlangen

"23. Kapitel: Ein Zeugnis von Jesus Christus erlangen," Lehren der Präsidenten der Kirche: Joseph F. Smith, (1999)


Aus dem Leben von Joseph F. Smith

Während seines geistlichen Wirkens gab Präsident Joseph F. Smith immer wieder Zeugnis davon, dass Jesus der Messias ist, der Sohn des lebendigen Gottes. Er lehrte, dass alle Söhne und Töchter Gottes diese Offenbarung, diese Gabe des Geistes erlangen können.

„Als ich, noch als Junge, anfing, im Werk des Herrn tätig zu sein“, so erklärte er, „habe ich den Herrn oft gebeten, er möge mir doch irgend etwas Wunderbares zeigen, damit ich ein Zeugnis bekam. Aber der Herr versagte mir die Wunder und zeigte mir die Wahrheit Zeile um Zeile, Weisung um Weisung, hier ein wenig und da ein wenig, bis er mich die Wahrheit vom Scheitel bis zur Sohle erkennen ließ und Zweifel und Furcht mich völlig verlassen hatten. Er brauchte dazu keinen Engel aus dem Himmel zu senden und musste auch nicht mit der Posaune eines Erzengels sprechen. Durch die Eingebungen der leisen, sanften Stimme des Geistes des lebendigen Gottes gab er mir das Zeugnis, das ich besitze. Und durch diesen Grundsatz und diese Macht gibt er allen Menschenkindern Erkenntnis von der Wahrheit, die dann bei ihnen verbleibt und sie die Wahrheit erkennen lässt, wie Gott sie kennt, so dass sie den Willen des Vaters tun, wie Christus ihn tut.“ 1

Präsident Smith bezeugte: „Ich habe dieses Zeugnis vom Geist Gottes im Herzen. Es übersteigt alle anderen Beweise, da es mir im tiefsten Innern bezeugt, dass mein Erlöser, Jesus Christus, lebt. Ich weiß, dass er lebt und dass er am letzten Tag auf der Erde stehen wird, dass er zu dem Volk kommen wird, das sich auf ihn vorbereitet hat.“ 2

Lehren von Joseph F. Smith

Ein Zeugnis von Jesus Christus ist ein herrliches Geschenk Gottes.

Ich denke, dass jeder Grundsatz des Evangeliums, den wir erhalten haben, ein herrliches Geschenk Gottes an die Menschenkinder ist. Die Gabe der Weisheit, die Gabe der Einsicht, der Prophezeiung, der Zungenrede, die Gabe des Heilens, des Zeugnisses, der Erkenntnis, all diese hat der Allmächtige dafür bestimmt, dass wir sie erlangen, indem wir den Grundsätzen des Lebens und der Errettung gehorsam sind. 3

Man erhält nur dann im Herzen ein Zeugnis vom Geist des lebendigen Gottes, wenn man sich darum bemüht. … Grundsätzlich gilt: Klopf an, und es wird dir aufgetan, bitte, und du wirst empfangen, such, und du wirst finden [siehe Matthäus 7:7,8], und wenn du dir Weisheit wünscht, dann bitte darum, so wie Salomo. Wenn du dir Erkenntnis und das Zeugnis des Geistes im Herzen wünschst, dann bemüh dich ernsthaft darum. Versetz dich in die Lage, dessen würdig zu sein, dann kommt es als Geschenk Gottes zu dir, und sein Name sei darum gepriesen. 4

[Ein Zeugnis] kommt zu uns, … weil wir uns in Übereinstimmung mit dem Grundsatz der Verständigung zwischen Gott und den Menschen bringen. Wir glauben, wir kehren von unseren Sünden um und bekennen sie, wir tun, was der Herr verlangt, damit wir Sündenvergebung erlangen, und so empfangen wir die Gabe des Heiligen Geistes. Unser Sinn stimmt sich auf den Geist Gottes und auf die Methode ein, die Gott dafür eingerichtet hat, den Menschenkindern seinen Sinn zu offenbaren.

Es ist etwas Großartiges, wenn man im Herzen ein Zeugnis von der göttlichen Mission des Gottessohns und von der göttlichen Mission des Propheten Joseph Smith erhält. … Wir spüren im Herzen, dass die Grundsätze, die durch den Propheten Joseph Smith wiederhergestellt wurden, wahr sind, und wir spüren das, weil wir uns, zumindest in gewissem Maß, darauf eingestimmt haben, mit dem Geist zu kommunizieren und seine Stimme zu hören, wenn er zu uns spricht. Der Geist Gottes spricht zu unserem Geist. Der Herr teilt sich uns nicht so häufig durch unsere natürlichen Sinne mit, sondern er spricht zu unserem unsterblichen Wesen; der Herr verständigt sich mit seinen Kindern durch den Geist, deshalb müssen wir mit ihm in Einklang sein. 5

Wir müssen dieses Licht [des Zeugnisses] durch Offenbarung erhalten, durch unsere Weisheit geht es nicht. Gott schenkt uns Erkenntnis und Einsicht, er führt uns auf dem Weg der Wahrheit, wenn wir ihm und nicht den Menschen vorbehaltlos vertrauen. 6

Wenn man ein Geschenk Gottes vernachlässigt oder unwürdig davon Gebrauch macht, wird es im Lauf der Zeit zurückgezogen; das Zeugnis von der Wahrheit bleibt nicht bei jemandem, der die heilige Gabe nicht für den Fortschritt des einzelnen und der Allgemeinheit gebraucht. 7

Diese unmissverständliche Gewissheit, die man durch Gehorsam und das Befolgen der Grundsätze des ewigen Lebens erlangt, wird sozusagen kontinuierlich bestätigt, und zwar „Zeile um Zeile, Weisung um Weisung“ durch die Offenbarungen des Heiligen Geistes, und das ist eine beständige, nie versiegende Quelle der Intelligenz, der Freude und des Glücks und bringt einen Gott näher, so dass man schließlich seinem Schöpfer gleich ist. 8

Der Heilige Geist bezeugt unserem Herzen, dass Jesus der Messias ist.

Jesus … ist unser Vorläufer, uns Vorbild. Wir müssen den Weg gehen, den er vorgegeben hat, wenn wir wollen, dass es uns gut geht und dass wir mit ihm in seinem Reich gekrönt werden. Wir müssen gehorchen und ihm vertrauen, weil wir ja wissen, dass er der Erretter der Welt ist.

Es fällt mir nicht schwer, dies zu glauben; ich lese die Bibel und finde dort viele Berichte über das, was er getan, gesagt, gelehrt und vorgelebt hat. Und ich glaube nicht, dass irgendein redlicher, ehrlicher Mensch mit gesundem Menschenverstand die Evangelien im Neuen Testament und die Zeugnisse vom Erretter, die dort gegeben werden, lesen kann, ohne intuitiv zu spüren, das er war, was er vorgab zu sein. Denn jeder redliche, ehrliche Mensch hat mehr oder weniger den Heiligen Geist mit sich, und dieser heilige Bote im Herzen der Menschen gibt vom Wort Gottes Zeugnis; und wenn solche Menschen die inspirierten Aufzeichnungen mit ehrlichem Herzen und demütigem Geist lesen, gibt der Geist des Herrn unmissverständlich und brennend Zeugnis. Deshalb glaube ich daran, dass Jesus der Messias ist, der Erretter, der einziggezeugte Sohn des Vaters, und das weiß ich durch das Lesen der Bibel.

Aber beziehen wir diese Erkenntnis und Überzeugung bloß aus der Bibel? Nein, dem Herrn sei Dank dafür, dass das nicht so ist. Was haben wir denn noch, um diese Erkenntnis und dieses Zeugnis zu erlangen? Wir haben das Buch Mormon, das „Holz Efraims“, das wir durch die Gabe und Macht Gottes erhalten haben. Es offenbart einen Bericht von seiner Mission und von seinem Umgang mit den Bewohnern dieses Kontinents, nach seiner Auferstehung von den Toten, als er in dieses Land kam, um seine „anderen Schafe“ zu besuchen und sie in die eine Herde zu bringen, damit auch sie seine Schafe waren und er ihr Hirt sein konnte. Außer der Überzeugung, die dieses Buch vermittelt, haben wir noch das Zeugnis dessen, der es übersetzt und sein Zeugnis mit seinem Blut besiegelt hat. Wir haben noch weitere Zeugen, die der ganzen Welt Zeugnis davon geben, dass sie die Platten und die Gravierungen darauf, von denen das Buch übersetzt wurde, gesehen haben. …

Hier sind also zwei Zeugen – die Bibel und das Buch Mormon – die beide dasselbe bezeugen, nämlich dass Jesus der Messias ist, dass er gestorben ist und wieder lebt, nachdem er die Fesseln des Todes zerrissen und über das Grab triumphiert hat. Die Heiligen der Letzten Tage haben also – zusätzlich zu dem, was die christliche Welt hat, die nicht an das Buch Mormon glaubt, noch einen zusätzlichen Beweis.

Aber ist das alles? Nein. Wir haben hier ein weiteres Buch, Lehre und Bündnisse, das Offenbarungen von Gott durch den Propheten Joseph Smith enthält, der unser Zeitgenosse ist. Es sind die Worte Christi; sie verkünden, dass er derselbe war, der zu den Juden kam, der auf das Kreuz emporgehoben und ins Grab gelegt wurde, der die Fesseln des Todes zerriss und aus dem Grab hervorkam. … Hier ist ein weiteres Zeugnis dieser göttlichen Wahrheit; wir haben also drei Zeugen. Durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen, so heißt es, soll alles entschieden werden, und aufgrund der Aussage von zwei oder drei Zeugen stehen wir oder werden wir schuldig gesprochen.

Würde mich das aber zufrieden stellen? Vielleicht, wenn ich kein weiteres Licht, keine weitere Erkenntnis erlangen könnte. Aber wenn das größere Licht kommt und ich es erhalten kann, wäre ich nicht mehr mit dem geringeren zufrieden. Wir könnten im Jenseits niemals zufrieden oder glücklich sein, wenn wir nicht die Fülle des Lichts und der Segnungen erhalten könnten, die den Rechtschaffenen bereitet ist. …

Es ist uns gegeben, dies alles selbst zu erkennen. Gott hat gesagt, er werde uns dies zeigen, und zu diesem Zweck ist all denen, die durch Unterwerfung ein Anrecht darauf haben, der Heilige Geist gegeben, der vom Vater und vom Sohn Zeugnis gibt und den Menschen die Dinge Gottes zeigt. Der Heilige Geist bestätigt die Wahrheit, von der wir schon überzeugt waren, und schenkt uns Gewissheit darüber, und so erlangen wir persönliche Erkenntnis, nicht so, als hätte uns jemand davon erzählt, sondern als jemand, der gesehen, gespürt, gehört hat und es selbst weiß.

So stehe ich also vor euch, Brüder und Schwestern, als demütiges Werkzeug in der Hand Gottes, und bezeuge, nicht kraft der Erkenntnis, die ich aus Büchern gewonnen habe, sondern kraft der Offenbarungen Gottes an mich, dass Jesus der Messias ist. Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, ich weiß, auch wenn die Würmer diesen Leib zerstören, werde ich im Fleisch Gott schauen, und zwar für mich selbst und nicht für jemand anders. Dieses Licht ist zu mir gekommen, und es ist in meinem Herzen und Sinn, und davon gebe ich Zeugnis, und dadurch gebe ich Zeugnis, und ich weiß, wovon ich spreche. …

Bin ich allein? Nein; es gibt heute Zehntausende, die dieses Zeugnis geben können. Auch sie wissen es selbst. Gott hat es ihnen gezeigt, sie haben den Heiligen Geist empfangen, der ihnen dies im Herzen bezeugt hat, und auch sie sind nicht auf Bücher oder auf die Worte eines anderen angewiesen, denn sie haben selbst von Gott die Erkenntnis erhalten und wissen, wie er es weiß, und sehen, wie er es in bezug auf diese klaren und kostbaren Dinge sieht. 9

Ein Zeugnis von Jesus Christus inspiriert uns dazu, das zu tun, was er geboten hat.

Wir sprechen vom Erretter, von Jesus, dem Sohn Gottes, und wir fühlen uns in ihm geborgen, und unsere Füße ruhen auf der Grundlage ewiger Wahrheit, wenn wir den Geist Gottes im Herzen haben.

Ich möchte meinen Brüdern und Schwestern sagen: wenn es irgendwo auf der Welt jemanden gibt, der tiefere und innigere Liebe für Christus empfindet als ich, dann würde ich ihn gern sehen, mit einem solchen Menschen wäre ich gern bekannt. Christus ist tatsächlich der Erretter meiner Seele, der Erretter der Menschheit. Er hat für uns sein Leben geopfert, damit wir errettet werden, er hat die Fesseln des Todes zerrissen und dem Grab Trotz geboten, und er bittet uns, ihm nachzufolgen. Er ist aus dem Tod wieder ans Leben hervorgekommen, er hat verkündet, dass er der Weg zur Errettung, das Licht und das Leben der Welt ist, und ich glaube von ganzem Herzen daran. Ich glaube nicht nur daran, sondern so wie ich weiß, dass die Sonne scheint, so weiß ich auch, dass der Glaube an ihn dazu bewegt, Gutes und nicht Böses zu tun. So wie ich weiß, dass sein Geist zu einem reinen Leben bewegt, zu Ehre, Redlichkeit, Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit und nicht zum Bösen, so weiß ich, dank aller Beweise, dass es mir möglich ist, zu begreifen, dass Jesus der Messias ist, der Sohn des lebendigen Gottes, der Erretter der Menschheit.

Aber trotz alledem, trotz dieser Gewissheit im Herzen, trotz der Erkenntnis, die ich erlangt habe, was nützt mir das alles, wenn ich es dabei belasse. Was nützt mir die Erkenntnis dann? Gar nichts, denn wenn ich einmal dieses Zeugnis im Herzen habe, wenn ich vom Geist des lebendigen Gottes das Zeugnis erlangt habe, dass Jesus der Messias ist, und ich es dabei belasse und nicht weiter gehe, dann führt genau dieses Zeugnis mit dazu, dass ich auf ewig verdammt werde. Warum? Weil es nicht nur unsere Aufgabe ist, zu erkennen, dass Jesus der Messias ist, sondern auch den Einfluss seines Geistes in uns zu bewahren. Wir müssen nicht nur sein Zeugnis im Herzen haben, sondern auch tun, was er geboten hat, und die Werke der Rechtschaffenheit tun, die er getan hat, damit wir die Erhöhung erlangen können, die auf seine Kinder wartet, die sowohl handeln als auch glauben. Und wer das nicht tut, der schafft es nicht. „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.“ [Matthäus 7:21.]

Der Erretter hat gesagt: „Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!“ [Matthäus 7:22,23.] Und warum? Weil ihr vorgebt, mich zu lieben, mit den Lippen, mit dem Mund, mit Worten gebt ihr vor, mich zu lieben, aber ihr tut nicht, was ich euch geboten habe. Ihr kehrt nicht von euren Sünden um, ihr liebt Gott nicht mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit allen Gedanken, ihr liebt euren Nächsten nicht wie euch selbst, ihr habt euch nicht von jemandem, der die nötige Vollmacht hat, zur Sündenvergebung taufen lassen, ihr habt nicht durch Händeauflegen die Gabe des Heiligen Geistes empfangen, ihr zählt euch nicht zu meinem Volk, ihr seid nicht in meine Herde gekommen, ihr gehört nicht zu meinen Erwählten, und ich kenne euch nicht. „Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!“ Wer das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt (siehe Jakobus 4:17). Das geschieht denen, die einfach glauben. Wenn ihr schon glaubt, könnt ihr doch auch tun, was er verlangt. …

Es reich nicht aus, nur anzunehmen, ihr wärt Heilige der Letzten Tage, während ihr, so wie ihr lebt, wie ihr handelt, doch … die Ungläubigen nachahmt, die nicht an die Mission Jesu Christi glauben. Das reicht nicht. Der Teufel hat euch dann in der Hand, er führt euch in die Irre und vernichtet euch, wenn ihr nicht von den Taten umkehrt, die nicht im Einklang mit dem Evangelium sind, das ihr erhalten habt. 10

Wir sollten den Erretter von ganzem Herzen und mit ganzer Seele lieben.

Ein reines Zeugnis macht uns immer stark. 11

Brüder und Schwestern, ich möchte euch Zeugnis geben, denn ich habe eine Gewissheit erhalten, die ganz und gar von mir Besitz ergriffen hat. Sie ist mir tief ins Herz gesunken, sie erfasst jede Faser meines Seins, so dass ich euch und auch gern der ganzen Welt sagen möchte, dass Gott mir offenbart hat, dass Jesus der Messias ist, der Sohn des lebendigen Gottes, der Erlöser der Welt. 12

Ich habe absolute Gewissheit in [Jesus Christus]. Ich liebe ihn von ganzem Herzen und mit ganzer Seele. Meine Hoffnung ruht auf seinem herrlichen Charakter und seinem Wort. Er war ohne Sünde; er war makellos und besaß Macht zum ewigen Leben; er hat mir und allen Menschenkindern den Weg vom Grab zu immerwährendem Leben eröffnet. Meine Liebe zu ihm geht über alles auf der Erde hinaus, wenn ich den Geist des Evangeliums mit mir habe, wie ich sollte und er mein ein und alles ist. Er ist der Größte von allen, die je in dieser Welt gelebt haben, und er ist unser Leitstern, unser Führer, unser Vorbild, und es ist unsere Aufgabe, ihm nachzufolgen. 13

Anregungen für das Studium

  • Was ist ein Zeugnis? Wie erhalten wir ein Zeugnis von Jesus Christus? Welche Rolle spielt der Gehorsam gegenüber den Grundsätzen des Lebens und der Errettung beim Erlangen eines Zeugnisses?

  • Wie ist Ihr Zeugnis „Zeile um Zeile, Weisung um Weisung“ gewachsen? Welche Segnungen erhält jemand, der kontinuierlich Offenbarung vom Heiligen Geist erhält?

  • Unter welchen Bedingungen kann uns das Zeugnis genommen werden? Wie können wir unser Zeugnis nähren? Was ist die Folge, wenn wir unser Zeugnis nicht nähren?

  • Wie können wir zeigen, dass wir für unser Zeugnis dankbar sind?

  • Inwiefern hilft uns das Schriftstudium, ein Zeugnis von Jesus Christus zu erlangen? In welchem Geist müssen wir uns in die heiligen Schriften vertiefen, damit unser Zeugnis gestärkt wird?

  • Wie können wir die Erkenntnis erlangen, dass Jesus der Messias ist, und zwar nicht als jemand, der das durch Hörensagen weiß, sondern als jemand, der es selbst weiß?

  • Inwiefern ist ein Zeugnis, das man durch den Heiligen Geist erhalten hat, mehr als alle anderen Beweise? Wann sind Sie schon durch ein Zeugnis vom Heiligen Geist gesegnet worden, und was für ein Gefühl hatten Sie dann?

  • Warum ist es nötig, das zu tun, was der Erretter geboten hat, und an ihn zu glauben? Inwiefern wird Ihr Zeugnis durch rechtschaffene Werke gefestigt? Wie können wir den Einfluss des Geistes des Erretters im Herzen bewahren?

  • Wie hat Präsident Smiths eindrucksvolles Zeugnis vom Erretter Ihr Herz berührt? Inwiefern ist das Zeugnis der Ersten Präsidentschaft und des Kollegiums der Zwölf Apostel Ihnen ein Segen? Warum sollen wir, wenn wir Zeugnis geben, unsere Gedanken auf Jesus Christus richten?

Quellenangaben anzeigen

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    1.  Gospel Doctrine, 5. Auflage (1939), 7.

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    2.  Gospel Doctrine, 506f.

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    3.  Deseret News: Semi-Weekly, 14. Mai 1895, 1.

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    4. In Conference Report, Oktober 1903, 4.

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    5. „Discourse by President Joseph F. Smith,“ Millennial Star, 6. September 1906, 561f.

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    6.  Deseret News: Semi-Weekly, 29. Januar 1878, 1.

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    7.  Gospel Doctrine, 206.

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    8.  Deseret News: Semi-Weekly, 28. November 1876, 1.

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    9.  Deseret News: Semi-Weekly, 30. April 1878, 1; Absatzeinteilung hinzugefügt.

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    10. „Testimony,“ Improvement Era, August 1906, 806–8; Absatzeinteilung hinzugefügt.

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    11. In Brian H. Stuy, Hg., Collected Discourses Delivered by President Wilford Woodruff, His Two Counselors, the Twelve Apostles, and Others, 5 Bde. (1987–92), 2:356.

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    12.  Gospel Doctrine, 501.

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    13. In Collected Discourses, 5:55f.