Wenn wir Dankbarkeit empfinden, sind wir froh über die Segnungen und Vorzüge, die wir genießen dürfen, und erkennen sie an. Wenn wir Dankbarkeit zu einer Einstellung machen, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass wir glücklich und in geistiger Hinsicht stark sind. Wir sollten Gott regelmäßig für die Segnungen, die er uns gibt, danken. Wir sollten uns auch immer bei all denen bedanken, die uns Gutes tun.
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Der Herr hat verheißen: „Wer alles mit Dankbarkeit empfängt, der wird herrlich gemacht werden.“ (LuB 78:19.) Dankbarkeit erbaut und erhebt einen Menschen. Menschen, die von Herzen dankbar sind, sind im Allgemeinen glücklicher. Wir können nicht verbittert, zornig oder gemein sein, wenn wir dankbar sind.
Wir sollten für die immensen Segnungen, die uns gehören, und für die enormen Möglichkeiten, die sich uns bieten, dankbar sein. Wir können unseren Eltern, unserer Familie, unseren Freunden und unseren Lehrern dankbar sein. Wir sollten einem jeden unsere Dankbarkeit ausdrücken, der uns auf irgendeine Weise geholfen hat.
Wir sollten Gott für seine Güte danken, indem wir seine Hand in allem anerkennen, ihm für alles, was er uns gibt, danken, seine Gebote halten und anderen dienen. Wir sollten Gott insbesondere unseren Dank für seinen geliebten Sohn Jesus Christus ausdrücken, für das gute Beispiel des Erretters, für seine Lehren, dafür, dass er seine Hand ausstreckt, um uns emporzuziehen und zu helfen, und für sein unbegrenztes Sühnopfer.
– Siehe Treu in dem Glauben, Seite 28f.
Querverweise zu Schriftstellen
- Psalmen 100:3-4
- Lukas 17:11-19
- Mosia 2:19-22
- Alma 34:38
- Lehre und Bündnisse 59:7
Zusätzliches Material für das Studium
-
„Dank, dankbar, Danksagung“
Schriftenführer -
„Developing Gratitude“
Die Heilige der Letzten Tage: Teil B, Lektion 35 -
„Dankbarkeit“
Für eine starke Jugend, Seite 6
