Leserbriefe

Ich möchte mich für den Liahona bedanken. Die Artikel sind wirklich allgemein anwendbar. Ich bin Lehrer. Über Religion darf ich nichts sagen, aber ich habe trotzdem schon Artikel bei meiner Arbeit verwenden können.

Mit dem Gleichnis von Elder James E. Talmage, „Die törichte Biene“, in der Februar-Ausgabe 2003 konnte ich meinen Schülern zeigen, dass Erwachsene, die versuchen, sie anzuleiten, ihnen helfen wollen und nicht ihre Freiheit einschränken wollen. Die Lektionen, die ich mit Hilfe von Gleichnissen und Geschichten aus dem Liahona vermitteln konnte, haben das Herz meiner Schüler berührt.

Alexej Dobrowolskij, Zweig Mikolajew Mitte im Distrikt Odessa in der Ukraine.

Ich bin sehr dankbar für Elder Richard G. Scotts Artikel „Frei von schwerer Last“ im Liahona vom November 2002. Wie Alma hatte ich wegen einer Übertretung gelitten, und der Artikel half mir, mich zu entschließen, meinem Bischof zu bekennen und den Herrn um Vergebung zu bitten. Dann wurde ich – wie Alma – von Freude erfüllt, die ebenso übergroß war wie meine Qual (siehe Alma 36:16-21).

Name der Redaktion bekannt

Präsident Gordon B. Hinckleys Artikel „Der Familienabend“ im Liahona vom März 2003 hat mir bewusst gemacht, dass ich den Familienabend abhalten kann, auch wenn ich das einzige Mitglied der Kirche in meiner Familie bin. Ich habe damit begonnen, einmal in der Woche eine bestimmte Zeit damit zu verbringen, in den heiligen Schriften zu lesen, mich mit den Lehren der neuzeitlichen Propheten zu befassen, Kirchenlieder zu singen und darüber nachzudenken, wie ich ein besserer Sohn Gottes und ein besserer Sohn meiner irdischen Eltern werden kann. Präsident Hinckleys Botschaft hat mir geholfen, mein Leben zu verbessern.

Sergio Adrián López, Gemeinde Solis Pizarro im Pfahl Salta West in Argentinien.

Der Liahona hat mein Leben verändert. Wenn ich die inspirierten Artikel lese und darüber nachsinne, nehmen mein Glaube und meine Liebe zum Himmlischen Vater zu und ich bin motiviert, bis ans Ende auszuharren.

Alejandra Barralaga, Zweig Jardines del Valle im Pfahl San Pedro Sula in Honduras.