Lehren der Präsidenten der Kirche
Der Einfluss einer Mutter


4. Kapitel

Der Einfluss einer Mutter

Eine Mutter, die das Evangelium im Herzen hat, führt ihre Kinder auf den Wegen der Rechtschaffenheit und Wahrheit.

Aus dem Leben von Joseph F. Smith

Präsident Joseph F. Smith hatte vor den Müttern die größte Hochachtung. Seine Mutter war ihm ein Vorbild an Glauben und Entschlusskraft. Er sagte über ihren guten Einfluss: „Ich kann mich an meine Mutter in der Zeit in Nauvoo erinnern [1838–46]. Ich weiß noch, wie ich sie und ihre hilflosen Kinder in ein flaches Boot gekauert sah, mit allem, was sie aus dem Haus hatte tragen können, als die Bombardierung der Stadt Nauvoo durch den Pöbel begonnen hatte. Ich erinnere mich an die schwere Zeit, die die Kirche dort und auf dem Weg nach Winter Quarters, am Missouri, durchmachen musste und wie sie auf der anstrengenden Reise für ihre Kinder und ihre Familie betete. … Ich kann mich an all die Prüfungen erinnern, die wir auf dem Auszug mit dem Lager Israels hatten, wie wir in diese Gebirgstäler kamen, ohne genug Gespanne zu haben, die unsere Wagen zogen; wir hatten nicht genug Geld, um die nötigen Gespanne zu beschaffen, und so stellte sie ihre Kühe und Kälber unter das Joch und band zwei Wagen zusammen, und wir machten uns in dieser schlimmen und hilflosen Lage auf den Weg nach Utah, und meine Mutter sagte: ‚Der Herr wird uns einen Weg bereiten.‘ Aber wie er den Weg bereiten sollte, das wusste niemand. …

Meint ihr nicht, dass dies bei mir seinen Eindruck hinterlassen hat? Meint ihr, ich könnte das Beispiel meiner Mutter vergessen? Nein, ihr Glaube und ihr Beispiel werden mir immer leuchtend im Gedächtnis bleiben. Was denke ich! Jeder Atemzug, jedes Gefühl meiner Seele steigt voll Dankbarkeit zu Gott auf – dafür, dass meine Mutter eine Heilige war, dass sie eine gottesfürchtige Frau war, rein und treu, und dass sie lieber sterben als das in sie gesetzte Vertrauen enttäuschen wollte, dass sie lieber Armut und Leid in der Wildnis auf sich nahm und sich bemühte, ihre Familie zusammen zu halten, statt in Babylon zu bleiben. Dieser Geist beseelte sie und ihre Kinder. Wären ihre Kinder nicht einer solchen Mutter unwürdig, wenn sie ihrem Beispiel nicht nacheifern würden? Deshalb sage ich: Gott segne die Mütter in Israel.“1

Lehren von Joseph F. Smith

Der Einfluss einer Mutter erstreckt sich über Generationen.

Wie sehr ich doch wahres Muttersein liebe und verehre! Nichts unterhalb des celestialen Reichs kann meine unsterbliche Liebe für die liebe, aufrichtige, edle Frau übersteigen, die mir das Leben geschenkt hat – meine liebe, liebe Mutter! Sie war ein so guter Mensch! Sie war treu! Sie war rein! Sie war wirklich eine Heilige! Eine königliche Tochter Gottes! Ihr verdanke ich meine Existenz und meinen Erfolg im Leben, ihr und der Gunst und Barmherzigkeit Gottes!2

Im allgemeinen sind die Mütter in Zion, die Mütter Israels, die allerbesten Frauen in der Welt, die besten, die es irgendwo gibt. … Der gute Einfluss, den eine gute Mutter auf ihre Kinder ausübt, ist wie Sauerteig, der dem Teig beigemengt wird und den ganzen Teig aufgehen lässt; und ihr Einfluss erstreckt sich nicht nur auf ihre Kinder, sondern auch auf die Freunde ihrer Kinder, er ist zu spüren, und dadurch kommt nur Gutes zustande.

Schwestern, ihr wisst gar nicht, wie weit euer Einfluss reicht. Eine Mutter, die einen guten Jungen, ein gutes Mädchen erzieht, die ihrem Beispiel nacheifern und sich ihr Leben lang an ihre Weisungen halten, sät ihnen den Samen der Tugend und Redlichkeit ins Herz, und das wird sich auf ihrem Lebensweg immer bemerkbar machen; wo auch immer dieser Junge, dieses Mädchen hingeht, als Erwachsener, in welcher Gesellschaft auch immer, wird der Einfluss des Beispiels dieser Mutter spürbar sein; und er wird nie sterben, denn er wird sich, von ihren Kindern ausgehend, über Generationen erstrecken. Auf dies hoffen wir vor allem im Evangelium Jesu Christi.3

In meiner Kindheit … hat man mich gelehrt, an die Göttlichkeit der Mission Jesu Christi zu glauben. Meine Mutter, die eine wahre Heilige war, hat mich gelehrt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, dass er kein anderer war als der einziggezeugte Sohn Gottes im Fleisch und dass deshalb kein anderer als Gott der ewige Vater sein Vater war, der Urheber seines Seins in der Welt. Das haben mich mein Vater und der Prophet Joseph Smith gelehrt – durch meine Mutter, die das Evangelium annahm, weil sie an das Zeugnis Joseph Smiths glaubte und weil sie an die Ehre und Redlichkeit ihres Mannes glaubte; meine ganze Kindheit hindurch und alle meine Jahre in der Welt habe ich an diesem Glauben festgehalten; ich habe nie ernsthaft daran gezweifelt, auch nicht als Kind.4

Auf den Müttern in Israel ruht eine große Verantwortung.

Die Mutterschaft ist die Grundlage einer glücklichen Familie und des Wohlergehens des Landes. Gott hat den Männern und Frauen sehr heilige Verpflichtungen auferlegt, was die Mutterschaft betrifft.5

Ich glaube, die besten Mütter der Welt sollten bei den Heiligen der Letzten Tage zu finden sein, und zwar immer. Ich glaube, die besten Ehefrauen der Welt finden wir bei den Heiligen der Letzten Tage. Ich kenne keine anderen Frauen in der Welt, die die gleiche Vorstellung vom Dasein als Ehefrau und Mutter haben wie die Heiligen der Letzten Tage. Unsere Beziehungen sollten nicht nur in diesem Leben bestehen. … Wir leben für die Zeit und für die Ewigkeit. Wir schaffen Beziehungen für die Zeit und für alle Ewigkeit. Unsere Zuneigung und unsere Wünsche sollen nicht nur in der Sterblichkeit bestehen, sondern in alle Ewigkeit.6

Es wird uns gut gehen, und wir werden Zion auf der Erde aufbauen, denn das ist unsere Mission und das Werk unserer Mütter und Töchter in Zion – jetzt unserer Mütter und dann der Töchter, die ja auch einmal Mütter in Israel werden. Auf euch ruht eine große Verantwortung. Von euch hängen die Erziehung und die Richtung ab, in die die Gedanken eurer Kinder gehen, auch die Inspiration, die das Herz eurer Kinder erfüllt, denn sie übernehmen den Geist ihrer Mutter, und der Einfluss der Mutter auf die Kinder ist der größte Einfluss, den es überhaupt gibt. Es gibt nichts so Unvergängliches wie den Einfluss der Mutter, das heißt, wenn sie gut ist und den Geist des Evangeliums im Herzen hat und ihre Kinder auf dem Weg erzieht, den sie gehen sollen.7

Unsere Mütter und die Mütter unserer Kinder, deren Herz auf das Wohlergehen ihrer Kinder gerichtet ist, haben ja durch Händeauflegen die Gabe des Heiligen Geistes übertragen bekommen; sie können in ihr stilles Kämmerlein gehen und sich vor Gott neigen und mit ihm sprechen wie keine anderen Mütter auf der Erde, wenn sie sich an die Grundsätze, die sie angenommen haben, halten und so leben, wie es ihnen zusteht. Kraft des Einflusses, den sie dann auf das Herz ihrer Kinder haben, führen sie sie auf dem Weg der Rechtschaffenheit und Wahrheit und erziehen sie in der Obsorge und Ermahnung des Herrn, in der Wahrheitsliebe, im Gehorsam gegenüber seinen Geboten, auf eine Weise, wie andere es nicht können, die diese Rechte, Segnungen und Kräfte, die den Müttern in Israel in so reichem Maß zur Verfügung stehen, nicht haben.8

Es kann außerhalb der Familie kein wahres Glück geben, und jede Anstrengung, ihren Einfluss zu heiligen und zu bewahren, erhebt diejenigen, die sich für den Bestand der Familie abmühen und Opfer bringen. Männer und Frauen sind manchmal darauf aus, etwas anderes an die Stelle der Familie zu setzen; sie reden sich ein, Familie bedeute Einschränkung und die größte Freiheit bestehe darin, sich bewegen zu können, wie man will. Ohne Dienen gibt es aber kein Glück, und kein Dienst ist größer als der, der das Zuhause in eine göttliche Institution verwandelt und das Familienleben fördert und bewahrt. …

Die stärksten Bindungen der Kindheit sind diejenigen, die sich um die Familie ranken, und die liebsten Erinnerungen des Alters sind diejenigen an die Jugend und das damit verbundene Glück.9

In der Familie übt die Mutter in erster Linie für ihre Kinder die Disziplinarfunktion aus, und ihr Einfluss und ihre Disziplin bestimmen in hohem Maß, wie gut ihre Kinder als Erwachsene in Kirche und Staat führende Rollen übernehmen können.10

Ich hoffe aufrichtig, dass die Mütter in Israel sehr eifrig und sorgsam über das Leben ihrer Töchter und Söhne wachen. Ich wollte, es stände in meiner Macht, es zu ermöglichen, dass alle Mütter die Freude und unbeschreibliche Zufriedenheit erleben, ihre Söhne und Töchter so zu erziehen, dass sie über den Tadel der Menschen und die Macht der Sünde erhaben sind.11

Die Liebe einer wahren Mutter kommt der Liebe Gottes nahe.

Keine Liebe in der ganzen Welt kommt der Liebe einer wahren Mutter gleich. … Ich habe manchmal schon überlegt, wie der Vater seine Kinder mehr lieben kann, als meine Mutter ihre Kinder geliebt hat. Das war für mich das Leben, es war Kraft, es war Ansporn, es war Liebe, die in mir Liebe erzeugte. Ich wusste, dass sie mich von ganzem Herzen liebte. Sie mühte sich ab und brachte Tag und Nacht Opfer für das zeitliche Wohlergehen und die Segnungen, die sie ihren Kindern so kärglich geben konnte. Dabei verschwendete sie keinen Gedanken an die Opfer, die sie brachte – ihre Zeit, ihre Erholung oder ihr Vergnügen oder ihre Möglichkeit, sich auszuruhen – wenn es um ihre Pflicht ging und die Liebe zu ihren Kindern.

Als ich fünfzehn Jahre alt war und in ein fremdes Land berufen wurde, um dort das Evangelium zu verkünden – oder damit ich es selbst erst einmal lernte – war der stärkste Anker, der mein Leben festhielt und mir half, an meinem Ehrgeiz und meinen Wünschen fest zu halten, der mich im Lot und auf dem geraden Weg hielt, die Liebe, mit der sie mir das Leben geschenkt hatte.

Ich war doch bloß ein kleiner Junge und noch in keiner Hinsicht erwachsen, und ich hatte keine Bildung genossen, und so wurde ich den größten Verlockungen und Versuchungen ausgesetzt, denen ein Junge oder ein Mann nur ausgesetzt sein kann – und doch, immer wenn die Versuchungen mir allzu verlockend wurden, dachte ich an dies: denk an die Liebe deiner Mutter, denk daran, wie sehr sie auf dein Wohlergehen bedacht war. Denk daran, wie bereitwillig sie für dich ihr Leben geopfert hat. Denk an das, was sie dich als Kind gelehrt hat. … Dieses Gefühl für meine Mutter wurde zur Barriere zwischen mir und der Versuchung, so dass ich mich mit der Hilfe des Herrn und der Liebe zu meiner Mutter, von der ich wusste, dass sie mich mehr geliebt hatte als irgendeinen anderen Menschen auf der ganzen Welt und mehr als irgendein anderer Mensch mich lieben konnte, von Versuchung und Sünde abzuwenden vermochte. …

Die wahre Mutter, die Mutter, die Gott fürchtet und die Wahrheit von Herzen liebt, würde sich niemals vor der Gefahr oder dem Bösen verbergen und ihr Kind ihnen aussetzen. So natürlich, wie es für die Funken ist, dass sie aufwärts fliegen, so natürlich, wie es ist, dass wir atmen – wenn ihr Kind in Gefahr wäre, würde sie sich zwischen das Kind und die Gefahr stellen; sie würde ihr Kind bis zum letzten verteidigen. Ihr Leben würde ihr im Vergleich zum Leben ihres Kindes nichts bedeuten. Das ist die Liebe einer wahren Mutter zu ihren Kindern. …

Ich habe gelernt, die Liebe einer Mutter hoch zu achten. Ich habe oft gesagt und wiederhole es auch immer wieder, dass die Liebe einer wahren Mutter der Liebe Gottes näher kommt als irgendeine andere Liebe.12

Das vollkommenste Ideal in der Kunst des Heilens ist vielleicht die Mutter, deren zärtliche Liebe sich darin äußert, dass sie einer verdienten oder unverdienten Bestrafung den Stachel nimmt. Ihre Liebe heilt jede Wunde! Ihre Zärtlichkeit ist wie ein lindernder Verband! Das Beispiel ihres Lebens ist die Weisheit, die mit Liebe lehrt.13

Es gibt nichts zwischen mir und den Himmeln, das eine Wiedergutmachung wäre, wenn ich meine Mutter bekümmern oder verletzen würde. Warum? Weil sie mich geliebt hat, weil sie immer und immer wieder für mich gestorben wäre, wenn das möglich gewesen wäre, nur um mich zu retten. Warum sollte ich sie bekümmern, sie enttäuschen? Warum sollte ich einen Weg gehen, der ihrem Leben und dem, was sie gelehrt hat, zuwider liefe, wo sie mich doch Ehre und Tugend und Wahrheit und Redlichkeit gegenüber dem Reich Gottes gelehrt hat, und zwar nicht nur durch das Wort, sondern auch durch die Tat.14

Ich kann die Freude, die ich empfinde, wenn ich daran denke, dass ich meinem Vater und meiner lieben Mutter, die mir inmitten von Verfolgung und Armut das Leben geschenkt hat, die mich in den Armen gehalten hat und in all meinen hilflosen Augenblicken in der Welt geduldig, nachsichtig, zärtlich und treu war, begegnen werde, nicht beschreiben. Der Gedanke daran, sie zu sehen, wer kann diese Freude beschreiben?15

Gott segne die Mütter in Zion.

Gott segne die Mütter in Zion und die Söhne und Töchter in Israel, und er bewahre sie vor den Wegen der Welt, vor Übertretung und Versuchung, die sie in die Irre führt. Möge die Macht Gottes auf dem ganzen Haushalt des Glaubens ruhen.16

Ich betrachte diese Mütter in Israel, die die Gabe des Heiligen Geistes haben, die von neuem geboren sind, … die Töchter Israels sind aus dem Wasser und dem Geist geboren, und ihnen ist die Gabe des Heiligen Geistes übertragen worden, nämlich als diejenigen, die die Vollmacht haben, den Töchtern und Söhnen Zions diese Macht und Gabe zu übertragen, ihnen die Hände aufgelegt haben. Ich glaube, dass jede Mutter ein Anrecht darauf hat, … zu erkennen, was sie in ihrer Familie, ihrem Bereich tun soll, was ihre Kinder und deren Erziehung betrifft; und jede Mutter, die diesen Geist hat, hat die Gabe der Offenbarung, die Gabe der Inspiration und die Gabe der Erkenntnis, nämlich den Geist der Prophezeiung, den Geist des Erkennens, eine Gabe Gottes, die sie erhalten hat, um ihren Haushalt zu führen und ihre Kinder auf dem Weg der Rechtschaffenheit und Wahrheit anzuleiten.17

Ich möchte Sie, die Mütter und Schwestern, von Herzen gern segnen – mit aller Macht und allem Recht, die ich kraft des Priestertums nach der Ordnung des Gottessohns habe. … Ich habe das Recht und die Vollmacht im Priestertum, Israel zu segnen und diejenigen zu segnen, die dem Glauben treu sind, und vor allem möchte ich euch segnen.18

Anregungen für das Studium

  • Was beeindruckt Sie an der Art, wie Präsident Smith seine Mutter schildert? Welche rechtschaffenen Eigenschaften zeichnen die Mütter aus, die Sie kennen?

  • Warum ist die Mutterschaft die Grundlage des Glücks in der Familie und des Wohlergehens des Landes? Welches sind die heiligen Verpflichtungen von Männern und Frauen in bezug auf die Mutterschaft?

  • Inwiefern beeinflusst unser Wissen um den ewigen Bestand der Familie unser Verhalten und unsere Einstellung zu Müttern und Mutterschaft?

  • Wie kann eine Mutter Sinn und Herz ihrer Kinder zur Rechtschaffenheit hin lenken? Inwiefern ist Ihnen der Einfluss einer Mutter in Zion schon ein Segen gewesen?

  • Vor welchen Herausforderungen stehen die Eltern heute, wenn sie ihre Kinder in der Liebe zur Wahrheit, im Gehorsam gegenüber Gottes Geboten erziehen wollen? Wie können die Eltern sich diesen Herausforderungen stellen?

  • Auf welche geistigen Segnungen hat eine Mutter, die die Gabe des Heiligen Geistes erhalten hat, laut Präsident Smith einen Anspruch? Wie kann eine Mutter diese Gaben dazu nutzen, ihren Kindern zu helfen, dass sie den Weg der Rechtschaffenheit gehen?

  • Inwiefern können die Liebe und die Unterweisung einer Mutter eine Barriere zwischen uns und der Versuchung schaffen?

Fußnoten

  1. Deseret News: Semi-Weekly, 5. Januar 1892, 3; Absatzeinteilung hinzugefügt.

  2. .Life of Joseph F. Smith, Hg. Joseph Fielding Smith (1938), 452.

  3. Deseret News: Semi-Weekly, 5. Januar 1892, 3.

  4. Gospel Doctrine, 5. Auflage (1939), 494.

  5. Gospel Doctrine, 288.

  6. „General Conference of the Relief Society,“ Relief Society Magazine, Juni 1917, 316.

  7. Deseret News: Semi-Weekly, 5. Januar 1892, 3.

  8. In Conference Report, April 1912, 7.

  9. Gospel Doctrine, 300f.

  10. Gospel Doctrine, 290.

  11. „General Conference of the Relief Society,“ 316f.

  12. Gospel Doctrine, 314f.

  13. Gospel Doctrine, 264.

  14. Gospel Doctrine, 463.

  15. Gospel Doctrine, 429.

  16. In Conference Report, April 1907, 118.

  17. Adress at the Home of A. W. McCune, 14 Nov. 1913, Historical Department Archives, The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints.

  18. „General Conference of the Relief Society,“ 320.