1990–1999
Was mein Sohn wissen soll, bevor er auf Mission geht
April 1996


Was mein Sohn wissen soll, bevor er auf Mission geht

Wenn du dich in der Missionsarbeit verlierst, erlangst du unbeschreibliche Freude.

Meine lieben Brüder, die Verantwortung, zur Priesterschaft der Kirche zu sprechen, ist überwältigend. Ich fühle mich geehrt, einer von Ihnen zu sein. Es ist ein großer Segen, das Priestertum Gottes tragen zu dürfen. Ich bitte aufrichtig um Ihren Glauben und Ihre Gebete.

Heute abend möchte ich zu euch wunderbaren jungen Männern über zehn Punkte sprechen, die ich meinem Sohn oder Enkelsohn bewußt machen würde, ehe er seine Mission antritt.

Erstens: Du wirst im Dienst des Herrn Jesus Christus stehen. Ist es nicht großartig, daß der Herr, dein Bischof, dein Pfahlpräsident, die Generalautoritäten und Präsident Hinckley dir genügend Vertrauen entgegenbringen, um dich mit einer Missionsberufung zu ehren! Du wirst ein Diener des lebendigen Gottes und ein Botschafter der Kirche sein.

Die meisten unserer Missionare sind noch jung und in den Wegen der Welt nicht bewandert. Dennoch hat der Herr gesagt: „Wer von Gott ordiniert ist und ausgesandt wird, der ist bestimmt, der Größte zu sein, auch wenn er der Geringste ist und aller Knecht.”1

Ungeachtet unserer Schwächen und Unzulänglichkeiten darfst du nicht vergessen, daß alles dem Gott gehört, der dich zum Dienst berufen hat, „denn alles ist ihm untertan, sowohl im Himmel als auch auf Erden, das Leben und das Licht, der Geist und die Macht, ausgesandt vom Willen des Vaters durch Jesus Christus, seinen Sohn.

Aber niemand besitzt alles, außer er sei rein gemacht und von aller Sünde gesäubert.”2

Zweitens: Dein Missionspräsident vertritt den Herrn. Kritisier ihn nicht und setze ihn nicht herab, weder heimlich noch öffentlich. Wenn du seine Vollmacht anerkennst und gehorsam, demütig und belehrbar bist und die Missionsregeln befolgst, wirst du als Missionar erfolgreich sein. Eine der schwierigsten Regeln ist beispielsweise die, morgens zu der Zeit aufzustehen, die der Missionspräsident festgelegt hat. Viele junge Männer meinen, morgens könne man am besten schlafen. Ich bin meinem gehorsamen Senior-Mitarbeiter, Eider William Grant Bangerter, dankbar; er stellte den Wecker immer auf eine frühe Uhrzeit ein. Das schrille Läuten des Weckers war nervtötend. Im Winter war es dunkel, feucht und kalt, und wir hatten kein warmes Wasser, um zu baden oder zu duschen. Er duschte fröhlich mit kaltem Wasser; ich fing schon an zu zittern, sobald er aus der Dusche kam. Mir blieb nichts übrig, als seinem Beispiel zu folgen, doch ich muß gestehen, daß ich nicht ganz so fröhlich dabei war, weil ich mit den Zähnen klapperte.

Drittens: Harte Arbeit ist wichtiger als ein kluger Kopf. Denk daran, was der Herr in, Lehre und Bündnisse’ gesagt hat:

„Darum rufe ich auf, was schwach ist in der Welt, die Ungelehrten und Verachteten, daß sie die Nationen mit der Macht meines Geistes schlagen;

und ihr Arm soll mein Arm sein, und ich will ihnen Schild und Schutz sein; und ich will ihnen die Lenden gürten, und sie werden mannhaft für mich kämpfen.”3

Präsident Ezra Taft Benson hat einmal gesagt: „Eines der großen Geheimnisse der Missionsarbeit ist Arbeit. Wenn ein Missionar arbeitet, empfängt er den Geist; wenn er den Geist empfängt, lehrt er durch den Geist; und wenn er durch den Geist lehrt, berührt er das Herz der Menschen; und er ist glücklich.

Dann hat er kein Heimweh, macht sich keine Sorgen um seine Familie, denn all seine Zeit, seine Talente und sein ganzes Interesse sind auf das Werk des geistlichen Dienstes ausgerichtet. Das ist das Geheimnis: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Dafür gibt es, vor allem in der Missionsarbeit, keinen vergleichbaren Ersatz.”4

Ein Führer der Kirche berichtete einmal von einer Zeugnisversammlung von Missionaren, in der ein junger Missionar, der nicht viele Worte machte, sagte: „Meine Arbeit macht mir Freude. Mehr kann ich wohl auch nicht erwarten. Ich kann ja keine Freude an dem haben, was ich nicht tue!”

Als Präsident N. Eldon Tanner vor Jahren über die Westeuropäische Mission präsidierte, lautete sein Wahlspruch: „Genieße deine Zeit!” Einmal sagte er zu einer Gruppe von Missionaren in Deutschland: „Ich möchte, daß Sie alle Ihre Zeit hier genießen.” Nach der Versammlung kam einer der Missionare zu ihm und sagte: „Präsident Tanner, es ist wohl nicht ganz fair, wenn sie den Missionaren sagen, sie sollen ihre Zeit hier genießen. Sie können ihre Zeit hier nämlich nur dann genießen, wenn sie ihre Arbeit tun.” Präsident Tanner sagte: „Also los, genießen Sie Ihre Zeit!”5

Viertens: Verlier dich in seinem Dienst. Der Herr hat gesagt: „Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.”6 Wenn du dich in der Missionsarbeit verlierst, erlangst du unbeschreibliche Freude.

Nichts, was du als Missionar tust, darf deiner wichtigen Botschaft im Weg stehen: weder deine Kleidung, noch die Länge deines Haars, weder deine Einstellung noch dein Verhalten und auch nicht deine Freundin zu Hause. Ich möchte nicht gefühllos über die natürliche Zuneigung zwischen einem feinen jungen Mann und einer liebenswerten jungen Frau sprechen. Wenn ein Missionar jedoch von seiner Freundin einen Brief erhält, in dem sie ihm mitteilt, daß ihre Gefühle für ihn sich geändert haben, dann empfehle ich den guten Rat, den Eider Le-Grand Richards vor einigen Jahren gegeben hat: „Es gibt jedes Jahr wieder neue Mädchen! Und die neuen sind genauso gut wie die alten.”

Ihr jungen Männer macht euch mit Recht Gedanken darüber, wie ihr euren Platz in dieser unruhigen Welt findet. Wenn ihr jedoch als vollzeitlicher Repräsentant des Herrn berufen worden seid, müßt ihr „ihm mit ganzem Herzen, aller Macht, ganzem

Sinn und aller Kraft” dienen, „damit ihr am letzten Tag schuldlos vor Gott stehen mögt”.7

Fünftens: Streite niemals mit deinem Mitarbeiter. Manche Mitarbeiter werden zu deinen besten Freunden. Sei ein Mitarbeiter, mit dem du selbst auch gern zusammen wärst. Sei selbstlos gegenüber deinem Mitarbeiter. Wo es Streit gibt, zieht sich der Geist des Herrn zurück, ganz unabhängig davon, wen die Schuld trifft.

Jeder von uns ist eine Persönlichkeit mit einzigartigen Stärken und Talenten und unterscheidet sich von allen anderen Menschen in der Welt. Jeder von uns hat Schwächen. In einer harmonischen Partnerschaft arbeiten beide zusammen - wo der eine schwach ist, ist der andere stark. Als Junge habe ich gelernt, wie man ein Pferdegespann lenkt. Wenn ein Pferd störrisch ist, kann das andere die Last nicht alleine ziehen. So ist es auch auf Mission. Jeder Mitarbeiter muß seinen Teil der Last ziehen.

Sechstens: Halte deinen Körper rein und gesund, und halte auch deine Unterkunft sauber. Es ist sehr wichtig, daß du dich richtig ernährst und lange genug schläfst, damit du gesund bleibst. Wenn du krank wirst, kannst du nicht nur deine Arbeit nicht tun, sondern du kannst auch für deinen Mitarbeiter zur Last werden. Denk also daran: Wenn du deinen Körper rein und gesund und deine Unterkunft sauber und ordentlich hältst, trägt das dazu bei, daß du den Geist mit dir hast.

Für dich als Repräsentanten des Herrn ist die äußere Erscheinung wichtig. Du, die Kirche und deine Botschaft werden zum Teil nach deiner sauberen und ordentlichen äußeren Erscheinung beurteilt. Die Leute werden dich kaum hereinbitten, wenn du ungepflegt aussiehst.

Siebtens: Lerne die Menschen lieben, bei denen du arbeitest und denen du dienst. Du sollst täglich für sie beten, damit der Herr dich mit Liebe erfüllt, wenn du ihnen dienst. Wenn du sie nicht liebst, wird es dir schwerfallen, sie zu unterweisen.

Ein einsamer junger Student aus Persien lebte in der Nachkriegszeit in München und fragte sich nach dem Sinn des Lebens. Da klopfte es eines Tages an seine Tür, und zwei Missionare der Kirche standen vor ihm. Er interessierte sich kein bißchen für Religion. Das einzige, was ihn an den beiden jungen Männern interessierte, war ihr Akzent. Er hatte vier Sprachen gelernt, Englisch war jedoch nicht dabei.

Er bat sie herein, warnte sie jedoch, als sie mit der Lektion beginnen wollten: „Ich möchte nichts über Gott wissen und auch nichts darüber, wie Ihre Religion entstanden ist. Sagen Sie mir nur eines: Was tun Sie füreinander?”

Er wartete ab, während die Missionare

einen Blick tauschten. Schließlich sagte einer von beiden leise: „Wir lieben einander.”

Der Missionar hätte nichts sagen können, was mehr unter die Haut gegangen wäre als diese einfache Aussage, denn der Heilige Geist gab sogleich Zeugnis, daß diese beiden Missionare wahre Diener des Herrn waren. Bald darauf ließ der Student sich taufen.8

Achtens: Studiere die heiligen Schriften, vor allem das Buch Mormon und das Neue Testament, sinn darüber nach und lehre daraus. Du mußt die Wahrheit so gut kennen, daß du sie klar darlegen kannst. B. H. Roberts schreibt: „Damit man die Wahrheit erkennen kann, muß sie dargelegt werden, und je klarer und vollständiger die Aussage ist, desto besser kann der Heilige Geist der Menschenseele bezeugen, daß dieses Werk wahr ist.”9 Du kannst niemanden mehr bekehren, als du selbst bekehrt bist. Das Buch Mormon ist - verbunden mit deinem Zeugnis davon - ein machtvolles Werkzeug für die Bekehrung der Menschen.

Eider F. Burton Howard von den Siebzigern hat einmal berichtet, welch große Macht das Buch Mormon hat, Menschen zu bekehren: Schwester Celia Cruz Ayala aus der Puerto-Rico-Mission San Jüan entschloß sich, einer Freundin das Buch Mormon zu schenken. Sie wickelte es in schönes Papier und machte sich auf den Weg, um ihr Geschenk zu überreichen.

„Unterwegs wurde sie von einem Straßenräuber überfallen, der ihr die Handtasche und damit auch das in Geschenkpapier verpackte Buch Mormon stahl. Ein paar Tage später erhielt sie einen Brief:

,Mrs. Cruz,

verzeihen Sie mir, verzeihen Sie mir. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie leid es mir tut, daß ich Sie angegriffen habe. Doch mein Leben hat sich daraufhin geändert und wird sich weiter ändern. Dieses Buch [das Buch Mormon] hat mir geholfen. Der Traum dieses Gottesmanns hat mich wachgerüttelt. Ich gebe Ihnen die fünf Pesos zurück, denn ich kann sie nicht ausgeben. Sie sollen wissen, daß Sie etwas ausgestrahlt haben. Dieses Licht hat mich wohl davon abgehalten, Ihnen etwas anzutun, also rannte ich statt dessen weg.

Sie sollen wissen, daß Sie mich wiedersehen werden, aber Sie werden mich dann nicht erkennen, denn ich werde Ihr Bruder sein. Hier, wo ich wohne, muß ich den Herrn finden und zu der Kirche gehen, der Sie angehören.

Die Botschaft, die Sie in dieses Buch geschrieben haben, trieb mir die Tränen in die Augen. Seit Mittwochabend kann ich nicht mehr aufhören, in dem Buch zu lesen. Ich habe gebetet und Gott um Verzeihung gebeten, und ich bitte auch Sie, mir zu vergeben. Ich dachte, Ihr eingepacktes Geschenk sei etwas, was ich verkaufen könnte. Statt dessen hat es in mir den Wunsch geweckt, noch

einmal von vorn anzufangen. Verzeihen Sie mir, ich flehe Sie an, verzeihen Sie mir.

Ein Freund, den Sie nicht kennen/”10

Solche Macht, Menschen zu bekehren, hat das Buch Mormon.

Nun möchte ich euch jungen Männern raten, euch nicht mit den Geheimnissen zu beschäftigen, wenn ihr euren Dienst als Missionar antretet. Wenn ich von den Geheimnissen spreche, muß ich an den Mann denken, der ans Rednerpult tritt und sagt: „Ich werde Ihnen nun das erläutern, was der Herr in seiner Weisheit noch nicht offenbart hat!” Zu den Geheimnissen gehört alles, worüber man nur spekulieren kann. Dazu gehört alles, was nicht offenbart worden ist oder unser Verständnis übersteigt. Die einfache, klare Wahrheit, die durch den Geist bestätigt wird, bekehrt die Menschen, wenn sie vom Zeugnis eines demütigen Dieners des Herrn begleitet ist.

Neuntens: Du mußt wissen, daß Luzifer gegen dich arbeiten wird, und mußt darauf vorbereitet sein. Sei nicht überrascht. Er möchte, daß du scheiterst. Entmutigung ist eines der Werkzeuge des Teufels. Geh mutig vorwärts. Sei dir dessen bewußt, daß das Evangelium von Anfang an auch unter Schmerzen und Leid verkündet worden ist. Erwarte nicht, daß es dir anders geht. Präsident Wilford Woodruff hat erzählt, wie schwierig die Missionsarbeit anfangs war:

„Auf meinen ersten Missionen, als ich in den Südstaaten - Arkansas, Tennessee und Kentucky - predigte, bin ich durch Sümpfe und Flüsse gewatet und bin oft siebzig Meilen und mehr gelaufen, ohne etwas zu

essen. Damals war es ein großer Segen, an einen Ort zu kommen, wo es einen Heiligen der Letzten Tage gab. Einmal ging ich 150 Meilen, um einen zu besuchen, und als ich ankam, hatte er sich vom Glauben abgewandt und versuchte, mich zu töten. Und dann, nachdem ich weitere zweiundsiebzig Meilen gegangen war, ohne zu essen, setzte ich mich hin und aß zusammen mit einem Anführer des Pöbels aus Missouri, der mich die ganze Zeit über verdammte und verfluchte. …

Damals konnte man Hunderte von Meilen weit reisen, ohne einem Heiligen der Letzten Tage zu begegnen.”11

Zehntens: Dein Zeugnis ist der stärkste Pfeil in deinem Köcher. Ich habe schon oft erzählt, daß wir, als wir in Brasilien mit der Missionsarbeit begannen, anfangs weder das Buch Mormon noch die Köstliche Perle noch das Buch Lehre und Bündnisse in Portugiesisch hatten. Wir hatten nur die Bibel, einige wenige Broschüren und unser Zeugnis von der Wiederherstellung des Evangeliums, der Geschichte von Joseph Smith und dem lebenden Propheten. Die Ernte war nicht sehr groß. Manche von denen, die damals getauft worden sind, sind jedoch schon seit drei Generationen treue Mitglieder, weil das mächtige Zeugnis der demütigen Missionare sie vor fast sechzig Jahren tief berührt hat. Du bist nicht dafür verantwortlich, ob diejenigen, die du belehrst, dein Zeugnis annehmen und sich der Kirche anschließen. Du darfst nicht meinen, du müßtest eine bestimmte „Taufquote” erreichen, um erfolgreich zu sein. Ein altes

Sprichwort sagt, daß man zwar zählen kann, wie viele Kerne sich in einem einzigen Apfel befinden, daß man aber nicht zählen kann, wie viele Äpfel ein einziger Kern hervorbringen kann. Jesus Christus ist der Herr der Ernte. Du hast die Aufgabe, deine Sichel mit Macht einzuschlagen. In Lehre und Bündnisse wird deutlich beschrieben, was von denen erwartet wird, die ins Wasser der Taufe steigen:

„Alle diejenigen, die sich vor Gott demütigen und getauft zu werden wünschen, die mit reuigem Herzen und zerknirschtem Geist vortreten und vor der Kirche bezeugen, daß sie von all ihren Sünden wahrhaftig umgekehrt sind und willens sind, den Namen Jesu Christi auf sich zu nehmen, die entschlossen sind, ihm bis ans Ende zu dienen, und durch ihre Werke wahrhaft kundtun, daß sie vom Geist Christi zur Vergebung ihrer Sünden empfangen haben, sollen durch die Taufe in seine Kirche aufgenommen werden.”12

Wenn du den Heiligen Geist mit dir hast und durch diesen Geist die Worte des Herrn verkündest, wie sie in den heiligen Schriften enthalten sind und von seinen lebenden Propheten dargelegt werden, wird Gott deine Botschaft im Herzen derer, die dich anhören, bestätigen.

Nun, meine lieben jungen Freunde, die Missionsarbeit ist nicht leicht. Sie ist oft sogar sehr schwierig, aber der Herr ist der beste Zahlmeister der Welt. Eifriger Missionsdienst gehört zu den erfüllendsten Erfahrungen im Leben. Das ist größtenteils darauf zurückzuführen, daß der Herr seine demütigen und gehorsamen Diener reichlich mit göttlicher Kraft ausstattet, um andere zu segnen. Das weiß ich, weil ich es im Leben Tausender gesehen und es in meinem Leben selbst erfahren habe.

Mögen die Träger des Priestertums Gottes für jede Berufung, die kommen mag, bereit und würdig sein. Das erbitte ich im Namen Jesu Christi. Amen.

  1. LuB 50:26.

  2. LuB 50:27,28.

  3. LuB 35:13,14.

  4. Seminar für Missionspräsidenten, August 1982.

  5. Zitiert in Stories for Mormons, Hg.

  6. Matthäus 10:39.

  7. LuB 4:2.

  8. nach einem Artikel von RUSS Price in Especially for Mormons, 1987,5:186.

  9. New Witnessesfor God, 2:VI-VII.

  10. nach „My Life Has Changed,” Church News, Seite 16, (Beitrag von Eider F. Burton Howard).

  11. Wilford Woodruff, Journal of Discourses, 12:12.

  12. LuB 20:37.