Leserbriefe

Der Artikel „Inneren Frieden finden“ in der Juni-Ausgabe 2000 hat mir sehr geholfen. Ich selbst mache gerade etwas Ähnliches durch und finde großen Trost in der Gewissheit, dass uns Antwort auf unser Beten zuteil werden kann und wir die Hilfe bekommen, die wir brauchen. Vielen Dank für Ihre schönen Artikel.

Name der Redaktion bekannt

Als ich Bischof wurde, gab es in unserer Gemeinde neun Abonnenten von A Liahona (portugiesisch). Der Pfahlpräsident fragte mich, wie viele neue Abonnenten ich hinzugewinnen wolle, und ich gab zur Antwort, dass ich mir insgesamt fünfzehn Abonnenten vorgenommen hätte. Er forderte mich auf, die Anzahl auf dreißig zu verdoppeln.

Zuerst hielt ich es für unmöglich, dieses Ziel zu erreichen. Doch schon bald berief ich einen Gemeinde-Zeitschriftenbeauftragten. Meine Erfahrung zeigt: Wenn ein inspirierter Führer einen Auftrag erteilt und wir uns anstrengen, dann können wir diesen Auftrag auch erfüllen (siehe 1. Nephi 3:7). Ein Jahr und acht Monate später haben wir neunundzwanzig Abonnenten. Und ich erlebe mit, was für eine Freude A Liahona den Menschen schenkt und was für einen guten Geist er in die Familien trägt.

Amarildo Martins, Gemeinde Parque Dorotéia, Pfahl Diadema, Brasilien

Als neues Mitglied fühlte ich mich unter den Mitgliedern meines Zweiges manchmal nicht so recht wohl und hatte Fragen, auf die ich keine Antwort fand. Doch als ich zusammen mit Mitgliedern meines Zweiges die Artikel in Le Liahona (französisch) las und besprach, lernte ich die Mitglieder besser kennen. Und außerdem fand ich in den Artikeln dieser Zeitschrift Antworten auf meine Fragen. Ich bin dem himmlischen Vater wirklich dankbar dafür, dass er mir den Wunsch eingegeben hat, im Le Liahona zu lesen. Ich freue mich, dass ich zur Kirche gehöre und das Zeugnis anderer Mitglieder aus der ganzen Welt lesen darf.

Sandrine Hantala, Zweig Le Mans, Distrikt Tours, Frankreich

Ich bin 23 Jahre alt und habe mich vor zwei Jahren taufen lassen. Die Kirche habe ich während der schwierigsten Phase meines Lebens kennen gelernt. Dank dem Evangelium bekam ich die Chance, ein neues Leben zu beginnen.

Ich bin dankbar, dass ich unter der Woche so viele schöne Erlebnisse mit anderen jungen Mitgliedern der Kirche haben kann. Auch wenn die Kirche in Italien nicht weit verbreitet ist, stehen wir doch treu zu unserem Glauben. Unsere Freundschaft ist sehr wichtig, und wir bestärken einander in dem Entschluss, auf den Rat neuzeitlicher Propheten zu hören.

Frankie Riili, Zweig Palermo 2, Distrikt Palermo, Italien