Leserbriefe

Ich bin dankbar für den Liahona. Er stärkt uns geistig und ist eine Hilfe beim Familienabend, aber er ist auch ein Kompass, der mir meine Aufgaben als Bischof klarmacht.

Wir haben uns darüber Gedanken gemacht, wie wir den jungen Leuten in unserer Gemeinde helfen können, sich auf die Mission vorzubereiten. Zu unserer großen Freude gab es in der März-Ausgabe 2004 zwei hervorragende Artikel, „Einer der Besten sein“ und „Über den Patriarchalischen Segen“. Beide werden unseren zukünftigen Missionaren bestimmt bei der Vorbereitung helfen.

Ich bin sehr dankbar, dass wir diese inspirierte Zeitschrift haben, durch die wir für unsere verschiedenen Aufgaben Inspiration finden.

Amarildo Martins, Gemeinde Parque Dorotéia, Pfahl Diadema in Brasilien

Mich hat tief berührt, was die JD-Präsidentin, Susan W. Tanner, in der Oktober-Ausgabe 2003 des Liahonas sagt. Das Bewusstsein, dass der himmlische Vater uns in glücklichen und in traurigen Zeiten liebt, trägt dazu bei, dass wir geistig wachsen. Ich bete oft, dass der himmlische Vater mich vor Schwierigkeiten bewahrt, und wenn dann doch etwas passiert, frage ich mich: „Liebt Gott mich überhaupt? Hört er es, wenn ich bete?“ Wann immer ich mir solche Fragen stelle, bestätigt mir der Geist, dass der himmlische Vater mich in der Tat liebt und dass ihn meine glaubensvollen Gebete erreichen. Sein Zeitplan ist vielleicht anders als der meine, aber er hat immer Recht.

Crispin Mitago Kubala, Gemeinde Binza, Pfahl Kinshasa Ngaliema in der Demokratischen Republik Kongo

Ich machte mir Sorgen um meine Zukunft. Doch dann las ich in der August-Ausgabe 2004 den Artikel „Gebete, die ihr Ziel erreichen“ von Elder Joseph B. Wirthlin vom Kollegium der Zwölf Apostel. Mir wurde klar, dass ich mich – in Elder Wirthlins Worten – nicht „erregen“ darf, mir also keine Sorgen um das machen darf, worauf ich ohnehin keinen Einfluss habe, denn ansonsten werde ich bloß unglücklich.

Belle C. Dacudag, Gemeinde Bata, Pfahl Bacolod Nord auf den Philippinen

Wir sind von Herzen dankbar für den Liahona. Durch ihn können wir Monat für Monat unsere Bindung ans Evangelium festigen. Er trägt zu unserem Zeugnis von der Kirche, vom Buch Mormon und von Jesus Christus bei. Die Artikel, die Nachrichten, die Illustrationen, die Ansprachen und sogar die Spiele für unsere Kinder beleben das Zeugnis, das wir vor Jahren erlangt haben.

Familie Cazorla, Gemeinde Málaga 3, Pfahl Granada in Spanien