2006
Anregungen für den familienabend
März 2006


Anregungen für den familienabend

Diese Seite soll Ihnen helfen, den Unterricht in der Kirche und in der Familie mit Hilfe des Liahonas interessant zu gestalten.

„Entscheidungsfreiheit“, Seite 8: Sagen Sie, dass Sie Ihre Entscheidungsfreiheit jetzt dazu nutzen wollen, alle in der Familie zu zwingen, die Wand anzustarren. Besprechen Sie dann, was für Empfindungen ein solches Ansinnen auslöst. Erörtern Sie anhand des Artikels, was Entscheidungsfreiheit ist, und spielen Sie in einem Rollenspiel die beiden im Artikel genannten Arten durch, wie der Satan gegen die Entscheidungsfreiheit ankämpft.

„Tätowierungen und die Mission“, Seite 18: Besprechen Sie den in der Einleitung zum Artikel genannten Vergleich zwischen Tempel und Körper. Erzählen Sie die Geschichte von Bobby und arbeiten Sie vor allem die Folgen heraus, mit denen er sich wegen seiner Tätowierung auseinander setzen musste. Bezeugen Sie: Es ist wichtig, dass wir unseren Körper wie einen Tempel behandeln.

„Gesegnet trotz Drangsal“, Seite 26: Schaffen Sie für jeden eine vorübergehende „Bedrängnis“, indem Sie ihm etwa die Augen zubinden, ihm einen Verband an Hand oder Fuß anlegen, ihm die Ohren zuhalten oder dergleichen. Jeder soll sagen, wie er sich mit der Behinderung fühlt. Arbeiten Sie anhand des Artikels die Segnungen heraus, die uns aus Drangsal erwachsen können, und lassen Sie die Familie darüber sprechen, welche Segnungen sie bereits empfangen haben, weil sie eine Prüfung gut bestanden haben.

„Aus der Finsternis heraus“, Seite KL2: Verdunkeln Sie das Zimmer. Fragen Sie die Familie, wodurch das Leben verfinstert werden kann. Jeder soll im Zimmer Gegenstände suchen, die helfen können, aus der „geistigen Finsternis“ herauszukommen. Das können beispielsweise die heiligen Schriften, ein Spendenumschlag oder das Gesangbuch sein. Machen Sie wieder Licht. Sprechen Sie anhand des Artikels über die Gegenstände, die die Familie gefunden hat, und wie man sonst noch die Verbindung zum himmlischen Vater verbessern kann.

„Geben ist seliger“, Seite KL8: Lassen Sie jeden aus der Familie davon erzählen, wie ein anderer einmal etwas Nettes für ihn getan hat. Lesen Sie die Geschichte von Wade vor. Bitten Sie alle, in der kommenden Woche für einen anderen etwas Nettes zu tun und beim nächsten Familienabend darüber zu berichten.