2022
Stärkender Dienst der Schwestern
Mai 2022


Stärkender Dienst der Schwestern

Die Präsidentschaft der Frauenhilfsvereinigung der Kirche setzte in den sozialen Medien und persönlich vor Ort ihre Arbeit fort, um die Familien und Einzelne zu stärken und den Kindern Gottes weltweit zu dienen.

Im März 2022 sprach Präsidentin Jean B. Bingham über den 180. Jahrestag der Gründung der Frauenhilfsvereinigung. Sie betonte, dass es heutzutage siebeneinhalb Millionen Schwestern gibt, die Leid lindern, Seelen retten und den gleichen Zweck erfüllen, dem sich die Frauenhilfsvereinigung schon 1842 bei ihrer Gründung verschrieben hatte.

Präsidentin Bingham und Sharon Eubank, Erste Ratgeberin in der FHV-Präsidentschaft der Kirche und zudem Präsidentin von Latter-day Saint Charities, besuchten mehrere Länder im Nahen Osten. In Kairo hob Präsidentin Bingham hervor, sie sei beeindruckt von der „aufrichtigen Liebe, welche die Heiligen einander entgegenbringen“. Präsidentin Bingham und Schwester Eubank besuchten auch ein Flüchtlingslager in Kurdistan, wo die Kirche mitgeholfen hat, Unterkünfte zu schaffen.

Reyna I. Aburto, Zweite Ratgeberin, und Michelle D. Craig, Erste Ratgeberin in der Präsidentschaft der Jungen Damen der Kirche, besuchten zusammen Spanien. „Der Friede Gottes bleibt bestehen und überwindet alles Böse in der Welt“, so Schwester Aburto bei einer Andacht für Kinder und Jugendliche.

In den sozialen Medien postete die Präsidentschaft der Frauenhilfsvereinigung Botschaften zum Thema Ernährung, Wohlbefinden und Gesundheit bei Kindern und stimmte sich mit der Abteilung Wohlfahrt und Eigenständigkeit ab, um Eltern über die Vorteile von Händewaschen, sauberem Trinkwasser, gesunder Ernährung, Stillen, Impfung, Hygiene und medizinischer Betreuung zu informieren.

Die Präsidentschaft hat die Schwestern auch angeregt, ihre Gedanken dazu zu äußern, was sie motivieren würde, sich mehr in der FHV zu beteiligen, und wie man die FHV integrativer gestalten und einander besser unterstützen kann.