1990–1999
Priestertumssegen
Oktober 1995


Priestertumssegen

Könnten wir durch unsere Priestertumssegen nur einen kleinen Teil des Menschen erfassen, zu dem Gott uns machen möchte, so würden wir alle Furcht verlieren und nie wieder zweifeln.

Meine lieben Brüder, Schwestern und Freunde, ich versichere Ihnen, daß ich Sie für Ihre Glaubenstreue und Hingabe liebe und schätze. Ich bitte ernsthaft um Ihre Hilfe durch Glauben und Gebet, wenn ich jetzt über ein überaus wichtiges und heiliges Thema spreche. Es geht um die göttliche, größer machende und stärkende Kraft, die uns durch Priestertumssegen zuteil wird.

Ein Priestertumssegen ist etwas Heiliges. Er kann ein heiliger und inspirierter Ausdruck unserer Wünsche und Bedürfnisse sein. Wenn wir mit dem Geist in Einklang stehen, können wir ein bestätigendes Zeugnis empfangen, daß der verheißene Segen wahr ist. Ein Priestertumssegen kann uns in den kleinen und großen Entscheidungen unseres Lebens helfen. Könnten wir durch unsere Priestertumssegen nur einen kleinen Teil des Menschen erfassen, zu dem Gott uns machen möchte, so würden wir alle Furcht verlieren und nie wieder zweifeln.

Ich weiß noch, daß ich als kleiner Junge von der Lupe meiner Großmutter ganz fasziniert war. Wegen ihres Alters benutzte Großmutter sie zum Lesen und zum Handarbeiten. Alles, was ich in den Brennpunkt des Glases hielt, erschien stark vergrößert. Am interessantesten war jedoch, wenn die Linse das Sonnenlicht auf einen Gegenstand bündelte. Wenn das Sonnenlicht die Lupe passiert hatte, war seine Kraft ganz erstaunlich.

Dieser vergrößernde Effekt läßt sich mit dem außerordentlichen Segen vergleichen, den Jakob erhielt, als er fast eine ganze Nacht um einen Segen rang.

„Als [Jakob] allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann [ein Bote Gottes]1, bis die Morgenröte aufstieg.

Der Mann sagte: Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgestiegen. Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Jener fragte: Wie heißt du? Jakob, antwortete er. Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel; denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen.‟2

Bei dieser wundersamen Begebenheit empfing Jakob seinen Segen, und als Erben Abrahams durch das Blut Israels empfangen auch wir unseren Segen göttlichen Wohlwollens. Wie der Herr in, Lehre und Bündnisse’ sagt:

„Denn ihr seid rechtmäßige Erben gemäß dem Fleische . ….. darum sind euch euer Leben und das Priestertum erhalten geblieben und müssen notwendigerweise durch euch und eure Linie erhalten bleiben, bis alles wiederhergestellt ist, wovon durch den Mund aller heiligen Propheten geredet worden ist von Anbeginn der Welt an.‟3

Wir brauchen nicht wie Jakob den Großteil der Nacht körperlich um einen Segen zu ringen, der uns stärkt und größer macht. In der Kirche kann jeder, der würdig ist, einen Segen empfangen durch Männer, die bevollmächtigt und sogar beauftragt sind, Priestertumssegen zu geben. Pfahlpräsidenten, Bischöfe, Kollegiumspräsidenten und Heimlehrer sind bevollmächtigt, Segen zu geben. Würdige Väter, Großväter und andere Träger des Melchisedekischen Priestertums können die Mitglieder segnen, die krank sind oder denen wichtige Ereignisse bevorstehen. Solch individuelle Segen gehören zu der ständig fließenden Offenbarung, die wir als Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage für uns in Anspruch nehmen.

Elder John A. Widtsoe hat gesagt: „Jeder Vater, dem im Bund Kinder geboren sind, ist diesen Kindern wie ein Patriarch, und er hat kraft des Priestertums, das er trägt, das Recht, seine Nachkommenschaft zu segnen.‟4 Wir wissen, daß das Evangelium immer schon durch die Familie gewirkt hat, und das es auch immer so sein wird. Seit früher biblischer Zeit ist das Haus Israel nach Familien geordnet worden. Die Familie schloß ihrem Wesen nach die natürliche Liebe, die Fürsorge und die Blutbande in sich ein, die den Völkern Gottes zu ihrer Lenkung Frieden und Stabilität verlieh. Das gilt auch heute aus den eigentlich gleichen Gründen. Keine andere Einheit in der Gesellschaft kann wirksam die Bande der Liebe und Zuneigung ersetzen, die der Familie eigen sind. Die natürlichen Führer der Familie sind die Eltern, die in der liebevollen Führung der Kinder gleichwertig nebeneinander stehen. Jeder Elternteil bringt einen ganz eigenen, bereichernden Beitrag ein. Die Macht des Priestertums sollte der dominierende Einfluß in den Angelegenheiten der Familie sein. Der Priestertumssegen ist nicht nur Sache der Männer. Die Frau und die Kinder in der Familie werden gleichermaßen und gleichwertig gesegnet. Was die Ordnung der Familie beeinträchtigt, zerstört die Familie und die Gesellschaft.

Wir haben das große Glück, daß einige Männer durch ihr Amt und ihre Berufung im Priestertum speziell dazu ordiniert und bevollmächtigt sind, Segen zu geben und unsere Zugehörigkeit zum Haus Israel bekanntzugeben. Die inspirierte Nennung der Zugehörigkeit ist integraler Bestandteil des Segens. Ich achte und schätze diese edlen und glaubenstreuen Männer, unsere ordinierten Patriarchen, sehr. Sie haben nicht nach dieser schweren und einsamen Aufgabe getrachtet. Es sind oft die demütigsten und hingebungsvollsten unter unseren Brüdern. Diese auserwählten Männer leben so, daß sie der Inspiration vom Himmel würdig sind. Die Patriarchen haben den Vorzug, Segen zu geben, denn sie sprechen mit Vollmacht unter Inspiration vom Herrn.

Das Amt des Patriarchen ist ein Amt im Melchisedekischen Priestertum. Es ist kein verwaltendes, sondern ein segnendes Amt. Es ist eine heilige und geistige, eine offenbarende Berufung, die der Patriarch meist sein Leben lang behält. Unsere Patriarchen widmen sich völlig ihrer Aufgabe und tun ihr Bestes, um würdig und glaubenstreu zu leben, damit jeder Segen inspiriert ist. Das Amt des Patriarchen wird zu einer schönen, heiligen, geistigen und erfüllenden Erfahrung. Wie der Heilige Geist es eingibt, gibt der Patriarch durch Inspiration die Zugehörigkeit des zu Segnenden zum Haus Israel bekannt; außerdem nennt er Segnungen, geistige Gaben, Verheißungen, Ratschläge, Ermahnungen und Warnungen, zu denen er sich inspiriert fühlt. Der Patriarchalische Segen ist im Wesen als Segen und Äußerung prophetisch.

Der Patriarchalische Segen von einem ordinierten Patriarchen kann uns einen Leitstern geben, dem wir folgen können; er ist eine persönliche Offenbarung von Gott an den einzelnen. Wenn wir diesem Leitstern folgen, werden wir weniger stolpern und irregehen. Unser Patriarchalischer Segen wird uns ein Anker für die Seele sein, und wenn wir würdig sind, können weder Tod noch Teufel uns um die verheißenen Segnungen bringen. Es sind Segnungen, deren wir uns heute und immer erfreuen können.

Wie bei vielen anderen Segen muß auch der Patriarchalische Segen ordentlich von demjenigen, der ihn haben möchte, erbeten werden. In erster Linie ist der Betreffende selbst dafür verantwortlich, daß er den Segen empfängt, und zwar dann, wenn er hinreichend versteht, welche Bedeutung der patriarchalischen Segen hat. Alle Mitglieder der Kirche, die diese Reife haben, halte ich dazu an, sich würdig zu machen und diesen Segen zu empfangen. Jeder Segen hängt naturgemäß davon ab, daß der Empfänger würdig ist, und es macht nichts aus, ob diese Bedingung im Segen ausdrücklich erwähnt wird. Der Patriarchalische Segen ist in erster Linie ein Leitfaden für die Zukunft, und kein Index der Vergangenheit. Es ist daher wichtig, daß der Empfänger noch so jung ist, daß die wichtigen Ereignisse des Lebens noch vor ihm liegen. Ich habe kürzlich gehört, daß jemand mit mehr als neunzig Jahren den Patriarchalischen Segen empfangen hat. Den Segen würde ich gern mal lesen!

Der Patriarch kann von sich aus keinen Segen geben. Elder LeGrand Richards erzählte einmal von einem Patriarchen, der einer Frau gesagt hat: „Ich habe einen wunderbaren Segen für Sie.‟ Als der Patriarch ihr aber die Hände aufs Haupt legte, war sein Kopf völlig leer. Er entschuldigte sich: „Ich habe mich geirrt. Ich habe keinen Segen für Sie. Es ist der Herr, der einen Segen für Sie hat.‟ Am nächsten Tag kam die Frau wieder, und nachdem der Patriarch sich gebeterfüllt an den Herrn gewandt hatte, erhielt sie einen Segen, in dem Einzelheiten erwähnt wurden, von denen nur diese- gute Schwester etwas wußte. Jeder Segen kommt von Gott. Unser Vater im Himmel kennt seine Kinder. Er kennt ihre Stärken und ihre Schwächen. Er kennt ihre Fähigkeiten und ihr Potential. Unser Patriarchalischer Segen weist darauf hin, was er von uns erwartet und was unser Potential sein kann.

Der Patriarchalische Segen soll demütig, gebeterfüllt und häufig durchgelesen werden. Ein Patriarchalischer Segen ist sehr heilig und persönlich, aber man kann mit nahen Angehörigen darüber sprechen. Er ist eine heilige Richtschnur mit Ratschlägen, Verheißungen und Informationen vom Herrn; man soll aber nicht erwarten, daß der Segen alle Einzelheiten dessen enthält, was dem Empfänger geschehen wird, oder daß er alle Fragen beantwortet. Wenn in einem Patriarchalischen Segen wichtige Ereignisse wie Mission oder Heirat nicht erwähnt werden, so bedeutet das nicht, daß sie nicht geschehen werden. Damit unser Segen sich erfüllt, müssen wir seine kostbaren Worte im Herzen bewahren, darüber nachdenken und so leben, daß wir in diesem Leben die Segnungen und im nächsten Leben eine Krone der Rechtschaffenheit empfangen.

Mein eigener Segen ist kurz, er umfaßt nur etwa dreiviertel einer Seite, und doch ist er vollständig angemessen und für mich vollkommen. Ich empfing ihn, als ich im frühen Teenager-Alter war. Der Patriarch hat mir verheißen, daß der Segen mir während meines ganzen Lebens „Trost und Führung‟ sein werde. Als Junge habe ich ihn immer wieder gelesen. Über jedes Wort habe ich nachgedacht. Ich habe aufrichtig gebetet, um seine geistige Bedeutung ganz zu verstehen. Da ich den Segen in früher Jugend empfing, hat er mich durch alle bedeutenden Ereignisse und alle Herausforderungen des Lebens begleitet. Seine wahre Bedeutung habe ich erst verstanden, als ich mehr Reife und Erfahrung hatte. In meinem Segen wurden mir einige der Aufgaben genannt, die ich im Reich Gottes auf Erden haben würde.

Präsident Heber J. Grant sagte einmal über den Segen, den er empfangen hatte: „Der Patriarch legte mir die Hände aufs Haupt und gab mir einen kleinen Segen, der nur etwa ein Drittel einer Schreibmaschinenseite lang war. Dieser Segen hat mein Leben bis heute vorhergesagt.‟5

Elder John A. Widtsoe hat gesagt: „Man muß sich immer vor Augen halten, daß die Verheißungen des Segens sich in diesem, aber auch erst im künftigen Leben erfüllen können. Es sind Menschen darüber gestrauchelt, daß verheißene Segnungen in diesem Leben nicht zustandegekommen sind. Diese Menschen haben vergessen, daß gemäß dem Evangelium das Leben mit all seinen Aktivitäten sich ewig fortsetzt, und daß die Arbeit auf Erden im Himmel weitergehen kann. Der Geber des Segens, nämlich der Herr, behält sich außerdem das Recht vor, die Verheißungen gemäß seinen göttlichen Absichten wirksam werden zu lassen. Wir und unser Segen sind in der Hand des Herrn. Es wird aber allgemein bestätigt, daß die verheißenen Segungen Wirklichkeit werden, wenn dem Gesetz des Evangeliums gehorcht worden ist.6

Dies zeigte sich deutlich im Segen meines Vaters. Im Segen wurde ihm verheißen, daß er „viele schöne Töchter‟ haben werde. Er und meine Mutter bekamen fünf Söhne. Sie hatten keine Töchter, aber sie behandelten die Ehefrauen ihrer Söhne wie ihre eigenen Töchter. Vor einigen Jahren hatten wir ein Familientreffen, und ich sah, wie die Schwiegertöchter, Enkeltöchter und Urenkeltöchter sich ums Essen kümmerten, die Kinder versorgten und den Alten behilflich waren; da ging mir auf, daß der Segen meines Vaters sich buchstäblich erfüllt hatte. Er hat tatsächlich viele schöne Töchter. Der Patriarch, der meinem Vater den Segen gab, hatte einen geistigen Weitblick, der über dieses Leben hinausging. Die Trennlinie zwischen Zeit und Ewigkeit verschwand.

Die Kirche breitet sich ungeheuer schnell aus. Wir haben nun Zionspfähle in sehr vielen Ländern der Welt, und jeder Pfahl hat wenigstens einen Pfahlpatriarchen. Dieses Wachstum macht es weltweit vielen Menschen möglich, den Patriarchalischen Segen zu empfangen. Wie Präsident Joseph Fielding Smith gesagt hat: „Die große Mehrheit der Menschen, die sich der Kirche anschließen, sind buchstäbliche Nachkommen Abrahams durch Efraim, den Sohn Josefs.‟ 7 Aber auch Manasse, der andere Sohn Josefs, hat genau wie die anderen Söhne Jakobs viele Nachkommen in der Kirche. Heutzutage kommen einige in die Kirche, die keine Nachkommen Jakobs sind. Keiner soll glauben, daß diesen Menschen irgendeine Segnung vorenthalten wird, weil sie keine Nachkommen Israels sind. Der Herr hat zu Abraham gesagt: „Ich will sie durch deinen Namen segnen; denn alle, die dieses Evangelium empfangen, sollen nach deinem Namen genannt und deinen Nachkommen zugezählt werden, und sie werden aufstehen und dich als ihren Vater preisen.‟8

Nephi sagt uns: „Alle von den Ändern, die umkehren, die sind vom Bundesvolk des Herrn.‟9 Es ist daher kein Unterschied, ob man die Segnungen durch Abstammung vom Haus Israel oder durch Adoption empfängt.

Manch einer ist besorgt, weil Mitgliedern derselben Familie im Segen eine unterschiedliche Abstammung mitgeteilt worden ist. Einige Familien sind tatsächlich gemischter Abstammung. Wir glauben, daß das Haus Israel heutzutage einen großen Teil der Menschheit ausmacht. Da die Stämme sich untereinander vermischt haben, kann es vorkommen, daß das eine Kind dem Stamm Efraim, das andere aber dem Stamm Manasse oder einem der anderen Stämme zugerechnet wird. Die Segnungen des einen Stammes können daher im einen Kind, die Segnungen eines anderen Stammes im anderen Kind dominieren. Kinder ein und derselben Eltern können also die Segnungen verschiedener Stämme empfangen.

Einer der Hauptgründe, warum ich über dieses Thema spreche, ist der, daß der Patriarchalische Segen und andere Segen von der Göttlichkeit Christi und von der Wahrheit der Kirche Zeugnis geben. Die heiligen Segen stärken außerdem diejenigen, die würdig sind, solche Segen zu empfangen. Der Väterliche Segen, der Patriarchalische Segen und andere Segen sind also ein bemerkenswerter Vorzug, den ein glaubenstreues Mitglied genießen kann, das genügend Reife besitzt, das Wesen und die Bedeutung des Segens zu verstehen. Diese individuellen Priestertumssegen sind

machtvolle Zeugen der Liebe des Herrn Jesus Christus, der für jeden von uns die Erhöhung zustandebringen möchte. Sie sind unsere persönliche Offenbarung von Gott.

Unsere Segen können uns Mut geben, wenn wir entmutigt sind, sie können uns Kraft geben, wenn wir Angst haben, sie können uns trösten, wenn wir traurig sind, sie können uns aufrichten, wenn wir in geistiger Hinsicht schwach sind. Jedesmal, wenn wir unseren Patriarchalischen Segen lesen, kann unser Zeugnis gestärkt werden.

Wie das, was durch die Lupe meiner Großmutter zu sehen war, können wir stärker werden, unsere Talente und Fähigkeiten können vergrößert und vervielfacht werden, unser Verständnis kann sehr erweitert werden, und unsere Geistigkeit kann aufblühen. Moroni hat gesagt: „Jede gute Gabe kommt von Christus.‟10 Der Herr hat aber gesagt: „Was nützt es dem Menschen, wenn ihm eine Gabe gewährt wird, und er empfängt sie nicht?‟11

Demütig und gebeterfüllt fordere ich jeden auf, der aus irgendeinem Grund nicht so gelebt hat, daß die Priestertumssegen, die er auf sein Haupt empfangen hat, sich hätten erfüllen können: Bringen Sie ihr Leben in Ordnung, damit Sie wieder Anspruch auf diese Segnungen erheben können.

Den glaubenstreuen Mitglieder der Kirche gebe ich den Auftrag: Suchen Sie die volle Bedeutung ihres Segens zu verstehen. Es können Gaben gewährt worden sein, deren Sie sich gar nicht bewußt sind. Diese Gaben können sowohl in geistiger wie in zeitlicher Hinsicht außerordentlich sein. Ich bete darum, daß wir alle unsere Gaben empfangen mögen.

Wenn wir das tun, wird unser Verständnis, unser Glaube und unser Zeugnis vom Herrn Jesus Christus zunehmen. Das bezeuge ich demütig im Namen Jesu Christi. Amen.

  1. Siehe Joseph Fielding Smith, Doctrines of Salvation, Hrsg. Bruce R. McConkie, 3 Bände (Bookcraft, Salt Lake City 1954-1956), Band l, Seite 17

  2. Genesis 32:24,26-28

  3. LuB 86:9,10

  4. Evidences and Reconcüiations, 3. Ausgabe (Bookcraft, Salt Lake City, 1943), Seite 72

  5. Zitiert in Messages of the First Presidency of The Church of Jesus Christ oflatterday Saints, Hrsg. James R. Clark, 6 Bände (Bookcraft, Salt Lake City 1965-1975), Band 5, Seite 152

  6. Evidences and Reconcüiations, Seite 75

  7. Doctrines of Salvation, Band 3, Seite 246

  8. Abraham 2:10

  9. 2 Nephi 30:2

  10. Moroni 10:18

  11. LuB 88:33