Wie gut kennen Sie die Führer der Kirche?

Nächsten Monat ist Generalkonferenz. Zu den vielen Sprechern zählen auch die Erste Präsidentschaft und die Mitglieder des Kollegiums der Zwölf Apostel. Wissen Sie, welche Ereignisse oder Fakten zu welchem Namen gehören?

Präsident Thomas S. Monson
Präsident Henry B. Eyring
Präsident Dieter F. Uchtdorf
Präsident Boyd K. Packer
Elder L. Tom Perry
Elder Russell M. Nelson
Elder Dallin H. Oaks
Elder M. Russell Ballard
Elder Richard G. Scott
Elder Robert D. Hales
Elder Jeffrey R. Holland
Elder David A. Bednar
Elder Quentin L. Cook
Elder D. Todd Christofferson
Elder Neil L. Andersen

Als Jugendlicher spielte er gern „Vanball“, eine abgewandelte Form von Volleyball.
Er trägt den gleichen Namen wie sein Vater und wird von der Familie und guten Freunden Hal genannt.
Als dieser Apostel Diakon war, ging sein Vater, ein Künstler, mit ihm in den heiligen Hain. Als sie wieder zuhause waren, malte sein Vater für ihn ein Bild vom heiligen Hain. Nun hängt das Gemälde im Büro dieses Apostels und erinnert ihn an dieses besondere Erlebnis.
Als er fünf Jahre alt war, zog seine Familie auf eine Milchfarm in Pocatello in Idaho, wo er Kaninchen züchtete, reiten lernte und mit seinen Geschwistern auf den Feldern spielte.
Er ist von allen Brüdern aus der Ersten Präsidentschaft und dem Kollegium der Zwölf Apostel der Einzige, der nicht in den Vereinigten Staaten geboren wurde.
Als Schüler an der Highschool war er Jahrgangssprecher und nahm an Diskussionsrunden teil.
Er war schon von klein auf ein begeisterter Sportler. An der Highschool erhielt er Auszeichnungen im Football, im Basketball, in der Leichtathletik und im Baseball. Im Football und im Basketball gehörte er zu Mannschaften, die um die Landesmeisterschaft spielten.
Er spielte fast jeden Abend Dame mit seinem kleinen Sohn. Sein Sohn erzählt: „Wir spielten drei Partien Dame. Einmal ließ er mich gewinnen, dann schlug er mich. Beim dritten Mal spielten wir eine Variante, bei der der Verlierer gewinnt, und dabei konnte jeder von uns gewinnen.“
Als er Anfang zwanzig war, diente er seinem Land als Luftwaffenpilot im Zweiten Weltkrieg.
Um Geld fürs College zu verdienen, arbeitete er für einen Austernfischer. Andere Fischer verspotteten ihn, weil er keinen Alkohol trank. Bis einmal ein Mann über Bord ging. Da schickte man ihn, den Mann zu retten, weil er nicht getrunken hatte und nüchtern war.
Als Student am College arbeitete er als Radiosprecher.
Ehe er ins Kollegium der Zwölf Apostel berufen wurde, war er Präsident des Ricks College und an der Umwandlung der Schule zur Brigham-Young-Universität Idaho maßgeblich beteiligt.
Er führte bei Präsident Spencer W. Kimball (1895–1985) eine Operation am offenen Herzen durch, kurz bevor Präsident Kimball Präsident der Kirche wurde.
Als er Missionar in Argentinien war, war Elder Scott sein Missionspräsident.
Ehe er als Generalautorität berufen wurde, arbeitete er, wie sein Vater, in der Automobilbranche.