Leserbriefe

Bei meiner Taufe haben wir das Lied „Tu, was ist recht!” ( Gesangbuch, Nr. 157) gesungen. Da habe ich sofort gespürt, dass dieses Lied für mich eine ganz besondere Bedeutung hat. Der Artikel von Elder Richard G. Scott mit dem Titel „Tu, was ist recht!“ in der Märzausgabe 2001 des Liahona (spanisch) hat mich ebenfalls sehr beeindruckt. Wenn ich in der Zeitschrift der Kirche lese, ist das für mich wie eine Erholungspause.

Carlos Aníbal Guilarte, Gemeinde Maracay, Pfahl Maracay, Venezuela

Ich kenne das Evangelium, seit ich sechs Jahre alt bin. Von Anfang an lasen wir auch den Liahona (spanisch). Jedes Mal, wenn mein Vater die neue Ausgabe bekam, freute ich mich sehr, denn ich durfte ja auch darin lesen. Jetzt habe ich selbst Kinder, die ich im Evangelium erziehe, und ich weiß, dass wir nur durch Jesus Christus zum himmlischen Vater zurückkehren können.

Nancy Galindo de Pérez, Zweig Windy Ridge (spanisch), Pfahl Orlando-Süd, Florida

Es ist wunderschön, ein Zeugnis von Jesus Christus zu haben. Und es ist noch schöner, wenn man dieses Zeugnis anderen Menschen mitteilen kann. Ich bin dankbar, dass ich ein Zeugnis vom Erretter erlangt habe, indem ich mich für das Rechte entschied, im Buch Mormon las und das Seminar besuchte. Ich bezeuge, dass er lebt und eines Tages wiederkehren wird.

Nayanne Frota Pontes, Zweig Sobral 1, Distrikt Sobral, Brasilien

Als ich mich der Kirche anschloss, wusste ich nichts über Berufungen. Zu meiner großen Überraschung wurde ich als Lehrer der Jungen Männer berufen. Obwohl ich Angst hatte, nahm ich die Berufung ohne Zögern an. Ich übernahm damit eine große Verantwortung. Doch durch Beten und Glauben fingen wir – die jungen Männer und ich – an, gemeinsam Gottes Grundsätze zu lernen. Nun weiß ich die Segnungen zu schätzen, die die Berufungen in der Kirche mit sich bringen.

Der Liahona (französisch) trägt auch dazu bei, dass mein Glaube gestärkt wird. Als ich einmal vorübergehend in einem Dorf wohnte, wohin das Evangelium noch nicht gelangt war, half mir der Liahona, meine Tugend zu bewahren. So fand ich Trost, bis ich wieder nach Hause zurückkehren konnte. Dank dem Liahona ist mein Glaube gewachsen.

Diemo Kalambay, Gemeinde Gecamines 2, Pfahl Lubumbashi, Demokratische Republik Kongo

Ich lese sehr gerne im Liahona (englisch). Was darin steht, spricht von Liebe, Hoffnung und Mut. Sobald ich die Zeitschrift der Kirche aufschlage, spüre ich jedes Mal die Liebe des himmlischen Vaters und Jesu Christi. Der Liahona hilft mir auch bei meinen täglichen Aufgaben in der Schule. Er hält mir vor Augen, was eine Heilige der Letzten Tage tun soll.

Florence L. Ricardo, Gemeinde Aurora, Pfahl Burgos, Philippinen