Pfähle in Nord- und Ostdeutschland für die Zukunft neu aufgestellt

Die Pfähle in Norddeutschland und im Raum Berlin-Neubrandenburg wurden neu aufgestellt. Größere Gemeinden und Gliederungen setzen Kräfte frei für Seelsorge, aktive Jugendarbeit und das Wirken nach außen. Die Mitglieder erfuhren von den organisatorischen Änderungen in verschiedenen Versammlungen zwischen dem 6. und dem 20. Mai 2018.

„Durch die neuen Strukturen können wir noch mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Menschen eingehen und uns besser umeinander kümmern“, freut sich Elder Axel H. Leimer, ehemals Gebietssiebziger. „Es sind weniger Ämter zu besetzen, das schafft Zeit und Freiräume für Familie und Gemeinde.“

Die Pfähle Neumünster und Hamburg wurden zusammengelegt. Der neu formierte Pfahl hat seinen Sitz in Hamburg. Die Leitung übernahm als Pfahlpräsident Niels Jensen. Als Ratgeber stehen ihm Henning Skibbe und Daniel Kleine zur Seite.

Die umliegenden Pfähle übernahmen die Zweige der Distrikte Neubrandenburg und Oldenburg. Mehrere Gemeinden und Zweige wurden zusammengeführt, andere gehören einem anderen Pfahl an. Damit sind auch die kleineren Kirchenzweige in ländlichen Gebieten in starke Strukturen eingebunden mit verbesserten Möglichkeiten vor allem für das Jugendprogramm.