Leserbriefe

In unserer Familie werden die Ausgaben des Liahona (spanisch) schon seit über zwanzig Jahren gesammelt. Sie schenken uns immer Trost, wenn wir den Geist Gottes brauchen. Die Worte von Präsident David O. McKay in der September-Ausgabe 2001 enthalten eine wichtige Botschaft. Sie haben uns nämlich inspiriert, dafür zu sorgen, dass wir ein ruhiges Gewissen haben, damit wir, wenn wir mit unseren Gedanken allein sind, uns in der Gesellschaft wahrer Freunde befinden. (Siehe „Wie der Charakter geformt wird: Klassische Erkenntnisse von Präsident David O. McKay“, Seite 40.) Unsere ganze Familie ist dankbar für die geistige Kraft, die der Liahona uns schenkt.

Hernán Toledo Martínez, Gemeinde El Mirador, Pfahl Angol, Chile

Ich freue mich sehr, dass ich meiner Freude und meinem Glück Ausdruck geben kann. Die letzte Ausgabe des L’Étoile (früherer Name der französischen Ausgabe der Zeitschrift der Kirche) und die erste Ausgabe des Le Liahona (jetziger Name der französischen Ausgabe der Zeitschrift der Kirche) haben mich nämlich auf den Weg des wiederhergestellten Evangeliums geführt, das ich schon seit vielen Jahren gesucht hatte.

Enttäuscht von den falschen Lehren, auf die ich überall traf, nahm ich mir vor, niemals irgendeine Kirche zu betreten, solange Jesus Christus nicht wiederkehrte und mit eigenen Worten sein Evangelium verkündigte. Die Darstellung und der Inhalt der Artikel in der Zeitschrift der Kirche haben mich jedoch zur Wahrheit geführt, so wie sie durch den Propheten Joseph Smith wiederhergestellt worden ist. Jetzt gehe ich wieder zur Kirche, und zwar zur wahren Kirche Jesu Christi.

Fidele Kituma-wa-Talanzambi, Zweig Mbuji Mayi, Mission Kinshasa, Demokratische Republik Kongo

Ich lese gerne A Liahona (portugiesisch). Am besten gefallen mir die Nachrichten der Kirche. So erfahre ich, was in anderen Teilen der Welt in der Kirche geschieht. Wer diese Zeitschrift nicht abonniert, weiß gar nicht, was ihm entgeht.

Rodrigo Barros Soares, Gemeinde Nilo Wulff, Pfahl Porto Alegre, Brasilien-Süd