2019
Die Kirche in den Medien
Februar 2019


Die Kirche in den Medien

Wels/Österreich: „Viele Menschen in Sozialgräbern haben nach dem Tod keine Angehörigen, die die Grabpflege übernehmen können“, liest man in Mein Bezirk: Wels & Wels Land am 15. Oktober 2018. „Heuer haben Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage das Sozialgräberfeld in 150 freiwilligen Arbeitsstunden gereinigt. Die Kirchenvertreter Johann und Brigitte Schmidl übergaben zu diesem Anlass einen Gutschein an Vizebürgermeisterin Raggl-Mühlberger.“

Bonstetten/Schweiz: Der Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern lädt am 26.10.2018 seine Leser zum Erntedank-Gottesdienst in der Gemeinde Bonstetten für den kommenden Sonntag ein und schreibt darüber: „Dankbarkeit zu zeigen für alles Leben, für die Bewahrung von Tag zu Tag, für Licht und Finsternis, für Sonne und Regen. An diesem Tag sollen das Säen und Ernten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Musikalisch umrahmt wird der besondere Erntedank-Gottesdienst der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (HLT) vom Jodlerklub Heimelig, Sins. Die Hauptpredigt hält der Präsident der Gebietsregion St. Gallen, Christian Bolt.“

Wien/Österreich: In dem Artikel „Die Wiener näher zu Gott bringen“ berichtet die Wiener Zeitung am 27. Oktober 2018 über Elder Konietz und Elder Weisler, die im Auftrag Gottes unterwegs sind. Interessant findet die Zeitung nicht nur den Tagesablauf der Missionare, sondern auch die örtliche Kirche und die Anrede für Missionare während ihrer Missionszeit: „In Wien gibt es 5 Gemeinden der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Österreichweit sind es 17. Während der Tätigkeit als Missionar wird der Vorname durch ein ,Elder‘ ersetzt. Das bedeutet so viel wie Kirchenältester, obwohl ein Großteil der Missionare gerade einmal Anfang 20 ist.“

Coburg/Deutschland: „Die Religion beantwortet für mich die wichtigsten Fragen des Lebens“, zitiert die Neue Presse in Coburg am 30. Oktober 2018 Sebastian Keil in ihrem veröffentlichten Artikel „Missionar mit 18“. Zum zweijährigen Missionsantritt von Sebastian Keil berichtet die Zeitung unter anderem: „Zwei Jahre lang will Sebastian Keil in Kanada Menschen das Evangelium verkünden …, seelsorgerisch tätig sein, auf der Straße mit Leuten sprechen … Dabei soll es aber nicht bleiben. Er will auch Menschen helfen.“

Die Texte recherchierte Heidi Hopf.