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Lektion 46: Lehre und Bündnisse 121:1-10; 122 und 123


„Lektion 46: Lehre und Bündnisse 121:1-10; 122 und 123“, Lehre und Bündnisse – Leitfaden für den Lehrer, 2017

„Lektion 46“, Lehre und Bündnisse – Leitfaden für den Lehrer

Lektion 46

Lehre und Bündnisse 121:1-10; 122 und 123

Einführung und zeitlicher Überblick

Am 31. Oktober 1838 nehmen Truppen der Bürgerwehr des Bundesstaates Missouri den Propheten Joseph Smith und weitere Führer der Kirche in Far West gefangen. Die Brüder kommen schließlich ins Gefängnis zu Liberty im Kreis Clay und leiden enorm während ihrer viermonatigen Haft. Im Gefängnis zu Liberty diktiert der Prophet am 20. März 1839 einen Brief an die Mitglieder der Kirche und etwa zwei Tage darauf einen zweiten. Der Prophet gibt in den Briefen Gebete wieder, die er geschrieben hat und in denen er den Herrn bittet, doch Mitleid mit ihm zu haben und mit all den „Heiligen, die leiden“ (LuB 121:4,6). Zudem gibt er die Antwort des Herrn auf diese Gebete wieder und erteilt den Mitgliedern, die aus ihren Häusern in Missouri vertrieben worden sind, Rat. Auszüge aus diesen Briefen sind in Lehre und Bündnisse 121 bis 123 zu finden.

August bis Oktober 1838Die Missverständnisse und Spannungen zwischen den Einwohnern Missouris und den Mitgliedern der Kirche eskalieren. Es kommt zu bewaffneten Auseinandersetzungen.

27. Oktober 1838Gouverneur Lilburn W. Boggs genehmigt die Ausrottung oder Vertreibung aller Heiligen der Letzten Tage aus dem Bundesstaat Missouri.

30. Oktober 1838Mormonenfeindliche Bürgerwehren greifen Mitglieder der Kirche in der Siedlung Hawnʼs Mill, etwa 19 Kilometer östlich von Far West, an. Sie töten 17 Männer und Jungen und verletzen 13 weitere.

31. Oktober 1838Der Prophet Joseph Smith und weitere Brüder werden in Far West von Truppen der Bürgerwehr des Bundesstaates Missouri gefangen genommen.

1. Dezember 1838Der Prophet Joseph Smith und seine Begleiter kommen ins Gefängnis zu Liberty im Kreis Clay.

20. bis 22. März 1839Der Prophet Joseph Smith diktiert im Gefängnis zu Liberty Briefe. Auszüge daraus sind in Lehre und Bündnisse 121 bis 123 zu finden.

6. April 1839Der Prophet Joseph Smith und seine Begleiter werden für eine gerichtliche Anhörung vom Gefängnis zu Liberty nach Gallatin in Missouri überstellt. Am 16. April 1839 dürfen sie aus dem Gewahrsam fliehen. Sie schließen sich den Heiligen in Illinois an.

Anregungen für den Unterricht

Lehre und Bündnisse 121:1-10 und 122:1-9

Der Herr gibt Antwort auf das Flehen des Propheten Joseph Smith im Gefängnis zu Liberty

Bitten Sie sechs Schüler, je einen der nachfolgenden Absätze vorzulesen. Die Schüler sollen darüber nachdenken, wie sie wohl in diesen Situationen reagiert hätten.

  1. Als die Mitglieder der Kirche 1836 anfingen, sich im Norden Missouris niederzulassen, stießen sie auf dieselben Probleme wie bereits zuvor im Kreis Jackson und andernorts in Missouri: Die Einheimischen begegneten ihnen mit Argwohn und fürchteten, dass die Mormonen in dem Gebiet bald die Oberhand in Wirtschaft und Politik haben würden. Außerdem führten religiöse Differenzen zu Spannungen zwischen den beiden Gruppen. Obendrein machten diejenigen, die von der Kirche abgefallen waren, den Heiligen Probleme.

  2. Bis Sommer 1838 verschlechterten sich die Beziehungen zwischen den Mitgliedern, den Abtrünnigen und den Einheimischen im Norden Missouris rapide. Am 17. Juni 1838 sprach sich Sidney Rigdon in einer Rede dafür aus, die vom Glauben Abgefallenen aus den Siedlungen der Heiligen zu vertreiben. Bald darauf überbrachte man den Abtrünnigen ein Schreiben, in dem man sie ermahnte, das Gebiet zu verlassen, sonst würden sie die Konsequenzen zu spüren bekommen. Am 4. Juli 1838 hielt Sidney Rigdon eine weitere Rede, in der er etwaige Pöbel warnte, die Mitglieder der Kirche würden sich im Falle eines Angriffs aggressiv zu verteidigen wissen. Zudem bildete eine kleine Anzahl Männer eine paramilitärische Truppe. Sie nannten sich die Daniten. Sie handelten zuweilen ohne Wissen der Ersten Präsidentschaft und setzten Einschüchterungsversuche oder sogar Gewalt gegen die Feinde der Kirche ein.

  3. Im August 1838 kamen einige verärgerte Siedler in Gallatin zusammen, um eine kleine Anzahl Mitglieder der Kirche von der Stimmabgabe bei einer Wahl abzuhalten. Es kam zu einer Auseinandersetzung, bei der es auf beiden Seiten einige Schwerverletzte gab. Derweil forderten die Einwohner des Kreises Carroll in Missouri die Heiligen auf, den Landkreis bis zum 7. August 1839 zu verlassen. Trotz der Bemühungen der Heiligen, sich zu verteidigen, belagerte ein Pöbel Anfang Oktober die Siedlung der Mormonen in De Witt im Kreis Carroll so lange, bis die Heiligen gezwungen waren, zu gehen.

  4. Nachdem die Heiligen aus De Witt vertrieben worden waren, drohte der Pöbel mit ähnlichen Maßnahmen in Adam-ondi-Ahman. „Da die staatlichen Organe die Heiligen nicht beschützten, beschlossen [der Prophet Joseph Smith] und weitere Führer der Kirche, dass es erforderlich sei, sich aggressiv zu verteidigen. … Im Laufe der folgenden paar Wochen kam es zwischen Heiligen der Letzten Tage und Mormonengegnern zu heftigen Auseinandersetzungen, da weder Behörden noch Bürgerwehr etwas gegen die zunehmenden Spannungen taten.“ Unter anderem wurden Häuser niedergebrannt und Besitz wurde beschlagnahmt. (The Joseph Smith Papers, Documents, Volume 6: February 1838–August 1839, Hg. Mark Ashurst-McGee et al., 2017, Seite 265f.) Im Oktober 1838 unterzeichneten Abtrünnige der Kirche eine eidesstattliche Erklärung, in der sie den Propheten Joseph Smith beschuldigten, in Missouri Ausschreitungen zu fördern. Ende Oktober 1838 nahm eine Gruppe der Bürgerwehr des Bundesstaates drei Heilige der Letzten Tage fest, die das Gebiet um den Crooked River in Missouri auskundschafteten. Als den Heiligen zu Ohren kam, dass die Gefangenen gleich in jener Nacht hingerichtet werden sollten, stellten die Mitglieder umgehend eine 60 Mann starke Bürgerwehr der Mormonen auf, die die Gefangenen retten sollte. Als die Männer am Crooked River auf die Staatsmiliz trafen, kam es zu einer Schießerei. Drei Mitglieder der Kirche (einer davon war der Apostel David W. Patten) und ein Einwohner Missouris kamen ums Leben. Gouverneur Lilburn W. Boggs stützte sich auf die übertriebenen Berichte, in denen die Mitglieder der Kirche für die Feindseligkeiten in Missouri verantwortlich gemacht wurden, und ordnete am 27. Oktober 1838 an, alle Mormonen aus dem Bundesstaat zu vertreiben oder auszurotten. Am 30. Oktober 1838 griffen über 200 Männer die Mormonensiedlung Hawnʼs Mill unweit von Far West an. Sie töteten 17 Männer und Jungen und verletzten 13 weitere.

  5. Im Oktober 1838 versammelten sich 1800 Mann der Bürgerwehr von Missouri bei der Stadt Far West. Zunächst verhaftete die Bürgerwehr den Propheten Joseph Smith und weitere Führer der Kirche. Dann drangen die Männer in Far West ein, plünderten die Stadt, bedrohten die Mitglieder und griffen an. Dem Propheten Joseph Smith und weiteren Führern der Kirche wurden Verrat und weitere Anschuldigungen zur Last gelegt; sie wurden schließlich nach Richmond in Missouri gebracht, wo Richter Austin King befahl, sie bis zum Prozess im Frühjahr des darauffolgenden Jahres im Gefängnis zu Liberty im Kreis Jackson einzusperren. Am 1. Dezember 1838 kamen die Brüder im Gefängnis zu Liberty an.

  6. Der Prophet Joseph Smith, sein Bruder Hyrum, Sidney Rigdon, Alexander McRae, Lyman Wight und Caleb Baldwin wurden in einem bitterkalten Winter vier Monate lang im Kellerverlies des Gefängnisses zu Liberty gefangen gehalten. Der Raum war etwas über 4 mal 4 Meter groß und die Decke 1,80 bis 2 Meter hoch. Zwei mit Gittern versehene Fenster boten kaum Licht. Zur kargen Ausstattung gehörte verschmutztes Stroh auf dem Boden und ein Eimer für Exkremente. Ihr einziger Schutz vor der Kälte war eine einzige Decke. Das Essen war so verdorben und ekelhaft, dass nur verzweifelter Hunger es hineintrieb, und oft wurden sie davon krank. Zudem schmerzte es sie zutiefst, als sie hörten, dass die leidenden Heiligen mitten im Winter aus Missouri vertrieben worden waren.

  • Wenn ihr zu jener Zeit der Kirche in Missouri angehört hättet, wie hättet ihr wohl auf diese Herausforderungen reagiert?

Erklären Sie: Im Gefängnis zu Liberty schrieb der Prophet Joseph Smith am 20. März 1839 einen Brief an die Mitglieder der Kirche und etwa zwei Tage später einen weiteren. In Lehre und Bündnisse 121 bis 123 sind Auszüge aus diesen Briefen zu finden. Bitten Sie die Schüler, in Lehre und Bündnisse 121 bis 123 auf eine Lehre und auf Grundsätze zu achten, die uns heutzutage in Zeiten der Prüfung helfen können.

Einige Schüler sollen reihum Lehre und Bündnisse 121:1-6 vorlesen. Die anderen sollen mitlesen und darauf achten, was der Prophet Joseph Smith in dieser schwierigen Zeit getan hat.

  • Was hat der Prophet in dieser schwierigen Zeit getan?

  • Was beeindruckt euch an seinem Flehen und seinen Fragen an den Herrn?

Bitten Sie einen Schüler, Lehre und Bündnisse 121:7-10 vorzulesen. Die anderen sollen mitlesen und darauf achten, welche Antwort der Herr auf Joseph Smiths Fragen und Flehen gegeben hat.

  • Welche Formulierungen in diesen Versen haben wohl den Propheten und die Mitglieder der Kirche, die gelitten haben, getröstet?

  • Welche Grundsätze können wir diesen Versen entnehmen, die uns ins Zeiten von „Ungemach und … Bedrängnisse[n]“ (Vers 7) helfen können? (Lassen Sie die Schüler antworten und schreiben Sie dann diese Grundsätze an die Tafel: Wenn wir Gott in Zeiten des Ungemachs und der Bedrängnis anrufen, können wir seinen Frieden erlangen. Wenn wir in unseren Bedrängnissen gut ausharren, segnet Gott uns jetzt und in der Ewigkeit.)

  • Was bedeutet es, in unseren Bedrängnissen gut auszuharren (siehe Vers 8)?

Bitten Sie einen Schüler, die folgende Aussage von Präsident Henry B. Eyring von der Ersten Präsidentschaft vorzulesen:

„Die Prüfung, vor die Gott, der uns ja liebt, uns stellt, besteht nicht darin herauszufinden, ob wir Schwierigkeiten ertragen können, sondern darin, ob wir sie gut ertragen können. Wir bestehen die Prüfung, indem wir zeigen, dass wir an ihn und die Gebote, die er uns gegeben hat, denken. Schwierigkeiten gut zu ertragen heißt, dass wir diese Gebote halten – wie groß auch immer der Widerstand, die Versuchung und der Aufruhr um uns herum sein mögen.“ (Henry B. Eyring, „Mit der Kraft des Herrn“, Liahona, Mai 2004, Seite 17.)

  • Wie können wir laut dieser Aussage in unseren Bedrängnissen gut ausharren?

  • Wann harrte der Erretter während seines Erdenlebens in Ungemach und Bedrängnissen gut aus?

Erklären Sie: Lehre und Bündnisse 121:11-46 enthält Weisungen zu einigen der Fragen und flehentlichen Bitten des Propheten Joseph Smith, die in Vers 1 bis 10 stehen. Diese werden in der nächsten Lektion besprochen.

Bitten Sie einen Schüler, Lehre und Bündnisse 122:1-4 vorzulesen. Die Klasse soll mitlesen und darauf achten, was der Herr dem Propheten verheißen hat, als dieser im Gefängnis zu Liberty eingekerkert war.

  • Welche Verheißungen fallen euch besonders auf? Warum?

Bitten Sie einige Schüler, reihum Lehre und Bündnisse 122:5-7 vorzulesen. Die anderen sollen mitlesen und auf einen Grundsatz achten, den der Herr dem Propheten Joseph Smith in Hinblick auf die Schwierigkeiten, die er und die Heiligen durchmachen mussten, vermittelt hat.

  • Welchen Grundsatz können wir Vers 7 entnehmen? Inwiefern können unsere Bedrängnisse gut für uns sein? (Lassen Sie die Schüler antworten und schreiben Sie dann diesen Grundsatz an die Tafel: Unsere Bedrängnisse können uns Erfahrung bringen und uns zum Guten dienen.)

  • Inwiefern können Ungemach und Bedrängnis uns „Erfahrung bringen und … zum Guten dienen“ (Vers 7)?

Die Schüler sollen darüber nachdenken, wann Ungemach oder Bedrängnis letztlich schon einmal gut für sie war. Lassen Sie einige Schüler von ihren Erlebnissen berichten.

Bitten Sie einen Schüler, Lehre und Bündnisse 122:8,9 vorzulesen. Die Klasse soll mitlesen und darauf achten, was der Herr den Propheten Joseph Smith gelehrt hat, als dieser im Gefängnis zu Liberty eingekerkert war.

  • Welche Lehre über Jesus Christus können wir Vers 8 entnehmen? (Lassen Sie die Schüler antworten und schreiben Sie dann diese Lehre an die Tafel: Jesus Christus ist unter alles hinabgefahren.)

  • Inwiefern ist der Erretter „unter … alles hinabgefahren“?

  • Inwiefern kann die Erkenntnis, dass der Erretter unter alles hinabgefahren ist, uns in Ungemach und Bedrängnis helfen?

  • Welcher Rat steht in Vers 9?

Bitten Sie die Schüler, über Ungemach oder Bedrängnisse nachzudenken, die sie derzeit erleben oder vor kurzem erlebt haben. Gehen Sie noch einmal die Lehre und die Grundsätze durch, die an der Tafel stehen, und legen Sie Zeugnis dafür ab. Spornen Sie die Schüler dazu an, sich in Zeiten des Ungemachs und der Bedrängnis an das Gelernte zu erinnern und es in die Tat umzusetzen.

Lehre und Bündnisse 123:1-17

Der Prophet Joseph Smith rät den Heiligen, Berichte über die Verfolgung zusammenzutragen und zu veröffentlichen

Fassen Sie Lehre und Bündnisse 123:1-10 zusammen. Erklären Sie: Der Prophet riet den Heiligen, Berichte über die Verfolgung zusammenzutragen und zu veröffentlichen.

Bitten Sie einen Schüler, Lehre und Bündnisse 123:11,12 vorzulesen. Die anderen sollen mitlesen und darauf achten, aus welchen Gründen die Heiligen diese Berichte zusammentragen und veröffentlichen sollten. Lassen Sie die Schüler berichten, was sie herausgefunden haben.

Bitten Sie einen Schüler, Lehre und Bündnisse 123:13-16 vorzulesen. Die anderen sollen mitlesen und darauf achten, was der Prophet Joseph Smith zu den Heiligen in Hinblick auf deren Bemühungen, anderen die Wahrheit darzulegen, sagt.

  • Warum sollten die Heiligen laut Vers 15 ihre Bemühungen nicht „für eine Kleinigkeit halten“?

  • Welchen Grundsatz können wir Vers 15 entnehmen? Welche Bedeutung haben scheinbar kleine Entscheidungen? (Die Schüler sollen in etwa diesen Grundsatz erkennen: Wenn wir in scheinbar geringfügigen Angelegenheiten weise Entscheidungen treffen, kann dies für uns und für künftige Generationen ein großer Segen sein.)

  • Inwiefern können wir anhand des Beispiels vom Steuer eines Schiffs in Vers 16 besser verstehen, welche Bedeutung einigen Entscheidungen zukommt, die klein erscheinen mögen?

  • Welche Gebote könnten uns beispielsweise klein oder unwichtig erscheinen, die sich aber enorm auf uns und künftige Generationen auswirken können? (Schreiben Sie die Antworten der Schüler an die Tafel.)

Fragen Sie die Schüler, ob jemand in Hinblick auf diesen Grundsatz von einem Erlebnis berichten und Zeugnis dafür ablegen möchte.

Die Schüler sollen still für sich einige „kleine“ Gebote auswählen, die sie eifriger halten könnten, und sich als Ziel aufschreiben, dass sie noch heute damit beginnen wollen, diese Gebote eifriger zu halten.

Lassen Sie die Schüler Lehre und Bündnisse 123:17 für sich lesen und darauf achten, was der Prophet Joseph Smith den Heiligen in dieser schweren Zeit geraten hat.

  • Was hat der Prophet den Heiligen geraten?

  • Was bedeutet wohl die Formulierung „die Errettung Gottes zu sehen, und dass sein Arm offenbar werde“ (Vers 17)? (Erklären Sie falls erforderlich, dass dies bedeutet, Gottes Hilfe zu empfangen.)

  • Welchen Grundsatz können wir Vers 17 entnehmen? (Die Schüler sollen diesen Grundsatz erkennen: Wenn wir Gott um Hilfe bitten und alles in unserer Macht Stehende tun, können wir uns sicher sein, dass Gott uns auch hilft.)

  • Warum ist es wohl wichtig, „frohgemut alles [zu] tun, was in unserer Macht liegt“, wenn wir uns in schwierigen Umständen um Gottes Hilfe bemühen?

Legen Sie Zeugnis für die Grundsätze ab, die die Schüler in Lehre und Bündnisse 123:15,17 gefunden haben. Spornen Sie die Schüler zudem an, sich um Gottes Hilfe zu bemühen und dabei eifrig die Gebote des Herrn zu halten und ihr Bestes zu geben.